Honeycassybooks
![Das Dreckstück - Cassandra Hayworth Cover](https://static.wixstatic.com/media/ec6427_b039779beeb5499d8e01c1a355cbb3e3~mv2.jpg/v1/fill/w_156,h_250,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/Das%20Dreckst%C3%BCck%201250%20JPG.jpg)
Ich hatte vor diesem Buch ein langes Gespräch an meinem Arbeitsplatz mit einem echten Grafen aus Deutschland, der mich behandelte, als sei ich nur ein kleines Dreckstück, was ihm seinen Urlaub vermiesen möchte. Er hielt sich für etwas Besseres, was er auch immer wieder extra betonte und sich mit dem vorbestellten Wagen einfach nicht zufriedengeben wollte. Am Ende stand er ohne einen Wagen da und durfte sich bei einem Kollegen eine Rostlaube abholen, die noch verfügbar war. Seine Frau im Hintergrund versuchte die ganze Zeit die Tochter (etwa 14) vom Müllwagen wegzubekommen. Die hing die ganze Zeit mit ihrer Nase im Müll und atmete tief durch.
Damit war die Idee für das Buch geboren und bereits am Abend tippte ich am ersten Kapitel. Gleichzeitig war es auch das erste meiner Bücher, was KDP wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Richtlinien nicht freigeben wollte und erst nach langem Hin und Her doch keinen Verstoß mehr fand. Offensichtlich war das aber keine Ausnahme, wie ich danach leider feststellen musste. Trotzdem finden meine Leserinnen und Leser viel Spaß daran.
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1. Kapitel
Vor ein paar Wochen traf ich mich mit meiner Freundin Bianca in unserem Lieblingscafé. Wir waren beide zum Studieren in die Stadt gezogen und ich lernte sie in der Uni kennen. Obwohl wir aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kamen, wurden wir beste Freundinnen. Während mir meine Eltern ein kleines Appartement finanzierten, wohnte sie bei einem Ex-Freund ihrer Mutter. Finanziell ging es ihr nicht so gut wie mir, aber das störte unsere Freundschaft nicht. Wir wollten hier etwas essen und anschließend in dem Lokal gegenüber tanzen gehen. Da wir beide Single waren, hofften wir, dort ein paar nette Jungs kennenzulernen. Beim Essen hatte Bianca Probleme mit den weiten Ärmeln ihrer Bluse. Belustigt von ihren verzweifelten Versuchen, keinen Fleck auf den Stoff zu bekommen, empfahl ich ihr, die Bluse abzulegen und nur im Tanktop, das sie darunter trug, zu essen. Erst zierte sie sich, doch dann rückte sie etwas weiter in die dunkle Ecke und streifte die störende Bluse ab. Trotz der Dunkelheit sah ich sofort den Grund ihrer Verlegenheit. Entsetzt blickte ich auf ihre Arme und
sah mehrere blaue Flecken. Fast ihre gesamten Arme wiesen die typischen blauen Flecken auf. »Was ist denn mit dir passiert?«, fragte ich mit sorgenvollem Blick.
»Das war Feodor«, begann Bianca verlegen zu erklären, »aber ich bin ihm deswegen nicht böse. Ich kann ihn sogar verstehen. Als er noch mit meiner Mutter zusammenlebte, war er ein so guter Kerl. Damals war er fast wie ein Vater zu mir. Erst seit Mutter ihn betrog, ist er ziemlich
runtergekommen. Inzwischen trinkt er zu viel Alkohol, pflegt sich nicht mehr und mit seiner Eva konnte er auch rumspringen, wie er wollte. Ob du es glaubst oder nicht, die wurde sogar geil, wenn er sie verprügelte.«
»Aber warum verprügelt er jetzt dich?«, wollte ich wissen.
Bianca rang sich ein kleines Lächeln ab und erklärte: »Er war vorgestern bei seiner Würfelrunde und hat dort ordentlich getankt. Ich habe zu Hause ein bisschen aufgeräumt und sauber gemacht, was ihm so gar nicht gepasst hat. Da er völlig besoffen war, bekam dann ich seinen Frust ab.«
»Hat er sich wenigstens entschuldigt?«
»Mehr oder weniger«, wich sie mir aus. »Er hat, als er wieder aus dem Koma erwacht ist, versucht, mit mir anzubandeln.«
Ich grübelte ein wenig. Feodor hatte ich erst einmal zu Gesicht bekommen und fand ihn eigentlich total nett. Ok, mit seinem schmuddeligen Achsel-Shirt, der fleckigen Shorts und den ungepflegten Zähnen sah er nicht gerade vorteilhaft aus, aber als ich ihn zur Begrüßung in den Arm nahm, gefiel es mir in seiner Nähe. Irgendwie hatte er eine Ausstrahlung, die ich anziehend fand. Es fiel mir schwer zu glauben, dass ausgerechnet dieser nette Mann Bianca so zugerichtet haben sollte. Aber ich hatte noch nicht die ganze Geschichte gehört. Da fehlte noch eine ganze Menge und Bianca machte auch kein großes Geheimnis daraus. Nicht mir gegenüber.
Als ich ihr wieder in die Augen blickte, erzählte sie weiter. »Eva konnte sich nicht damit abfinden, dass ich bei ihnen wohne, und im letzten Monat hat sie ihn wegen mir verlassen. Seitdem trinkt er den ganzen Tag und zwischendurch versucht er, immer wieder mit mir
anzubandeln. Ich will aber nichts von ihm, obwohl ich mir die Schuld an seiner Einsamkeit gebe.«
»Wenn du bei mir wohnen willst, musst du es nur sagen, Bianca. Dann gehst du ihm eben so lange aus dem Weg«, bot ich ihr meine Hilfe an.
»Nein Hanna«, wehrte meine Freundin ab. »Ich mag ihn ja und der Mietvertrag der Wohnung läuft auch zu 50 Prozent auf mich. Alles wird besser, wenn ich irgendeine Tussi finde, die er hemmungslos durchknallen kann. Am besten eine, die auf seine perversen Spielchen abfährt.«
»Da kenne ich keine, schließlich wohne ich erst ein paar Monate in der Stadt«, antwortete ich ihr und dachte noch bei mir ›Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es sonderlich lange dauert, eine passende Frau für so einen geilen Typ zu finden.‹
Bianca aber fixierte mich mit ihren braunen Augen. Hatte ich den gedachten Satz etwa laut gesagt? Nein, hatte ich definitiv nicht. Irgendetwas schien ihr doch aufgefallen zu sein. Ich konnte sehen, wie es in ihr arbeitete. Ihre Augen blitzten auf. Schließlich fing sie an zu lächeln, streckte ihren Finger aus und sagte, »Du findest ihn geil, Hanna. Das sehe ich dir an!«
Sie hatte mich erwischt, aber so einfach konnte ich es ihr nicht machen, »Schon ein bisschen«, sagte ich. »Aber…«
Bianca fuhr mir über den Mund und unterbrach mich. »Ich dumme Kuh suche die ganze Stadt ab und die passende Frau sitzt mir gegenüber! Überleg doch mal. Deine ganzen bisherigen Freunde, mit denen dich deine Eltern verkuppeln wollten, waren alles Spießer und du fandest sie furchtbar öde. Wolltest du nicht einmal das Gegenteil kennenlernen? Feodor ist ein Freak, also genau das, was du suchst. Okay, vielleicht ist er auch ein Assi, aber die magst du doch besonders.«
»Den würden meine Eltern nie akzeptieren. Eher würden sie mich verstoßen, so wie der stinkt.« Damit hatte ich Bianca eine weitere Vorlage geliefert, die sie sofort aufnahm und eiskalt verwandelte, »Genau! Er stinkt wie ein Tier und du magst ihn gerade deswegen. Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen? Es gibt sicher noch mehr, was euch verbindet.«
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht. Bianca hatte schon wieder getroffen. Von meinen Eltern wurde ich zur pedantischen Sauberkeit erzogen. In meinem eigenen Apartment brach ich genau mit diesen Regeln. Nach dem Sport vermied ich es ganz bewusst, zu duschen und schwitzte stattdessen in meinem bequemen Wellnessanzug weiter. Der Geruch, der dabei entstand, turnte mich irgendwie an. Wie genau das funktionierte, war mir eigentlich egal. Jedenfalls weigerte ich mich auch, den muffig riechenden Anzug oder mein stinkendes Bettzeug zu waschen. Ich hatte mir meine eigene Schmuddelecke geschaffen und dort fühlte ich mich pudelwohl.
Damit keiner etwas davon mitbekam, ging ich immer erst duschen, bevor ich die Wohnung verließ. Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren! Bianca kannte wohl mein gut gehütetes Geheimnis. Natürlich! Sie war einmal bei mir in der Wohnung und hatte sich auf mein Bett gesetzt. Bestimmt hatte sie es dabei gerochen und mir gegenüber einfach nichts gesagt. Entweder aus Rücksicht auf mich oder eben, weil sie Verständnis dafür aufbrachte. Wenigstens verspottete sie mich deswegen nicht. Ich war mir aber sicher, dass sie es wusste. Sie grinste mich nach wie vor an und mir wurde es langsam unheimlich. Alleine der durchdringende Blick von ihr reichte, um irgendwann einzuknicken und ich bestätigte etwas lauter als gedacht »Scheiße ja, ich liebe diesen Geruch und werde dabei geil!«
Bianca lächelte. »Da ist noch mehr, Hanna. Dich macht es auch geil, wenn du dich wie eine dreckige Schlampe benimmst.«
Am liebsten wäre ich in irgendeinem Mauseloch verschwunden. Sie hatte mich durchschaut und machte mir das auch deutlich. Sie hatte sogar noch ein Beispiel für mich parat und erinnerte mich an eine Begebenheit in der Straßenbahn vor gut einer Woche. Dort hatte sich ein verlauster, dreckiger Penner neben mich gesetzt. Anstatt dass ich weggerutscht wäre, wie das eigentlich jede Studentin machte, drückte ich mich regelrecht an ihn. Tief atmete ich den miefigen Geruch des Mannes ein und meine Nippel stellten sich auf. Dabei wurde ich unheimlich geil und
zwischen meinen Beinen bildete sich ein kleiner feuchter Fleck. Den hatte wohl Bianca auch gesehen. Das bestätigte sie mir auch noch einmal, indem sie ihre Beobachtungen schilderte. Sie hatte das alles ganz genau mitbekommen. Wieder hatte sie mich dabei ertappt und inzwischen leuchtete ich wohl im Gesicht wie ein Feuerwehrfahrzeug. Mit fehlte nur noch die blaue Lampe
auf dem Kopf, damit es auch wirklich jeder im Umkreis auch mitbekam. Eigentlich wollte ich Bianca schützen, damit sie niemand in ihrem Tanktop sah. Jetzt sah es ganz danach aus, als ob ich diesen Schutz benötigte. Instinktiv suchte ich ein Plätzchen, um mich zu verstecken, aber Bianca holte schon zur nächsten Schelle aus. Sie nahm mich ins Visier und erklärte: »Du brauchst dich dafür nicht zu schämen, Hanna. Während deiner Studienzeit kannst du ruhig aus deinem spießigen Leben flüchten und alle deine sexuellen Wünsche ausleben, ohne dass deine Eltern etwas mitbekommen. Anschließend kannst du ja in deine Aristokratie zurückkehren und
irgendeinen Spießer heiraten. Von mir bekommst du gerade die Gelegenheit, dich mit dem schmuddeligen Feodor zu vergnügen. Stell dir einfach vor, er fasst dir mit seinen dreckigen, verschwitzten Pranken an die Titten und schiebt dir seinen ungewaschenen Penis in dein behütetes Heiligtum.«
Mit diesem Satz hatte sie mich geknackt. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und zwischen meinen Beinen wurde es sofort feucht. Ich konnte nicht mehr anders, als ihrem Plan zuzustimmen und mich mit Feodor einzulassen. Was hatte ich auch schon groß zu verlieren? Für mich ergab sich damit die Möglichkeit, dieses Schlampenleben völlig risikolos auszuprobieren. Ich musste nur meine Eltern fernhalten, aber das würde das kleinste Problem werden. Sie kümmerten sich nicht groß um mein Studium. Ich war nur noch ein Prestigeobjekt für sie, das zwar ein bisschen
Geld kostete, aber sie in ihrem Freundeskreis gut dastehen ließ. Unser Plan, tanzen zu gehen, war plötzlich gestorben. Es ging nur noch um Feodor und wie ich mich ihm am besten
anbieten konnte. Bianca war sich ziemlich sicher, dass er mir auf keinen Fall widerstehen konnte. Wir arbeiteten zusammen einen Plan aus, der bereits am Wochenende durchgezogen werden sollte. Ich ließ mir dafür alle relevanten Informationen von meiner Freundin geben. Je mehr wir aber darüber sprachen, umso erregter wurde ich. Nach einer halben Stunde musste ich mich auf die Kundentoilette schleichen und meinen Intimbereich trockenlegen. Damit man mir nicht ansehen konnte, wie mich das Besprechen dieses Plans immer heißer werden ließ, stopfte ich meine Unterhose mit einer Menge Papier aus. Als wir damit fertig waren, hatte ich keinen Kopf mehr zum Tanzen. Meine Gedanken kreisten um den ausgearbeiteten Plan, was auch eine enorme Wirkung auf meine Libido hatte. Die wohligen Schauer wurden gar nicht mehr weniger. Jedes Mal, wenn ich daran dachte, was in nicht einmal 24 Stunden passieren würde, spürte ich das herrliche leichte Ziehen in meinen Eingeweiden. Als ich in meinem Apartment ankam, zog ich mir sofort meinen stinkenden Wohlfühlanzug an und kuschelte mich in meine Schmuddelecke. Sogar mein Traum in dieser Nacht handelte von dem Treffen mit Feodor. Noch einmal ging ich
in Gedanken unseren ganzen Plan durch und musste wirklich selbst Hand anlegen, um Entspannung zu finden. Der nächste Morgen begann wie ein ganz normaler Tag in meinem Studium. Der einzige Unterschied war mein Vorhaben am Nachmittag. Wobei die Gedanken daran immer wieder ein wohliges Gefühl durch meinen Körper schickten. Dementsprechend bekam ich von den Vorlesungen auch nicht wirklich viel mit. Der gesamte Unterricht lief völlig an mir vorbei. Hätte mich jemand direkt nach dem Unterricht gefragt, was der Prof erzählte, wäre
meine einzige Antwort wohl ›Feodor‹ gewesen. Etwas anderes schien in meinem blöden Kopf schon nicht mehr zu existieren. Das störte mich aber an diesem Tag nicht mehr. Mein Unterbewusstsein hatte die Steuerung übernommen und deren einziges Ziel schien die Erhaltung der Art zu sein. Gegen Mittag bekam ich eine Nachricht von Bianca, in der sie mir mitteilte, ich solle um vier Uhr bei ihnen vor der Tür stehen. Sie würde nicht da sein, und auch nicht zurückkommen, damit wir ungestört waren. Ich sollte aber Feodor bitten, mich im Wohnzimmer auf sie zu warten zu lassen. Für dieses Treffen beschloss ich, mich total
aufreizend zu kleiden und vor allem, ausnahmsweise nicht zu duschen, obwohl ich total nach Schweiß stank. Anziehen wollte ich meine weiße tiefsitzende Jogginghose und unter der durchsichtigen Bluse trug ich nur ein Bustier. Wenn Feodor auch nur ein Auge für mich übrighatte, sollte das seine Wirkung nicht verfehlen. Um für noch mehr Schweißgeruch zu sorgen, verzichtete ich auf die Straßenbahn und ging stattdessen zu Fuß. Mein Bustier alleine konnte meine hart aufgestellten Nippel nicht mehr verbergen. Ich hatte das Gefühl, als könnte wirklich jeder sehen, was in meinem Schädel vor sich ging. In meiner weißen Jogginghose hatte sich schon nach den ersten hundert Metern ein Dampfbad entwickelt. Vor meinem inneren Auge lief schon ein ganzer Pornofilm ab und ich freute mich darauf, das in ein paar Stunden live zu
erleben.
2. Kapitel
Fünf Minuten vor vier läutete ich und Feodor öffnete mir die Tür. Wie beim letzten Besuch lief er in seinem schmuddeligen Achsel-Shirt und einer sehr weiten, fleckigen Shorts herum. Beim genaueren Hinsehen meinte ich, eine Beule in seinem Schritt zu sehen. Anfangs war Feodor recht unfreundlich, anders als bei unserer ersten Begegnung und brummelte, Bianca sei nicht da. Als ich ihn aber zur Begrüßung kurz in den Arm nahm und ihn nett fragte, ob ich bei ihm warten durfte, bat er mich freundlich ins Wohnzimmer. Beim Eintreten sah ich, dass wohl der DVD-Player lief, aber auf dem Fernseher blickte ich auf die Bilder einer TV-Serie. Mit einem schlechten Gewissen setzte ich mich ihm gegenüber in einen Sessel. Ich hatte ihn wohl bei einem besonderen Film gestört. Vor ihm stand eine offene Bierflasche sowie eine halb volle Wodkaflasche. Bevor er sich setzte, bot er mir auch etwas zu trinken an, doch ich lehnte dankend ab. Eine Weile musterte er mich von oben bis unten, wobei sein Blick immer wieder an Brust, Bauch und Schritt verweilten. Nachdem sich seine Beule in der Hose vergrößerte, schüttelte er kurz den Kopf und konzentrierte sich auf den Fernseher. Verzweifelt nahm ich mein I-Phone, informierte Bianca über die Situation und fragte sie um Rat. In ihrer Antwort meckerte sie mich gleich an, warum ich nicht neben ihm sitzen würde. Zum Auflockern würden mir bestimmt ein oder zwei Schnäpse helfen. Was sollte ich tun? Bianca konnte mir nicht helfen und so sprang ich über meinen Schatten. »Kann ich mich zu dir rüber setzen, diese Folge habe ich noch nicht gesehen«, stammelte ich als Vorwand, mich neben ihn zu setzen, obwohl ich nicht mal wusste, was da gerade lief.
Er versuchte zwar, mir etwas Platz zu machen, ich setzte mich aber so nah zu ihm, dass wir uns berührten. Ein bisschen erleichterte mich seine Reaktion, denn er legte gleich seinen Arm hinter mir auf die Lehne und kam mir dadurch wieder so weit entgegen, dass ich mich unweigerlich an ihn lehnen musste. Gleich kroch der erregende Duft seiner Achseln in meine Nase und dieses geborgene Gefühl machte sich in mir breit. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, in seinen Arm zu kommen, obwohl ich erst am Anfang stand. Bevor ich weiter gehen konnte, griff Feodor zu der Schnapsflasche, trank einen Schluck und spülte mit Bier nach. Der Aufforderung von Bianca folgend, griff ich auch zum Wodka, nahm einen kleinen Schluck und um das Brennen in meinem Hals zu beruhigen, trank ich einen großen Schluck aus Feodors Bierflasche. Grinsend beobachtete Feodor mich dabei und meinte »Du kannst auch eine eigene Flasche bekommen.«
»Du hast schon keine todbringenden Bakterien«, wehrte ich dankend ab und lehnte mich wieder an ihn.
Dabei achtete ich darauf, dass meine Wange an seiner Achsel lag, und rieb sie leicht an seinen feuchten Achselhaaren. Zusammen schauten wir zum Fernseher und ich wusste immer noch nicht, welche Serie da eigentlich lief. Meine Gedanken waren mehr mit der Situation beschäftigt. Wie
konnte ich Feodor animieren, mich anzumachen, damit ich meinen persönlichen Porno mit ihm erleben konnte. Ich war mir sicher, dass er einen solchen Film auf DVD ansah, bevor ich ihn störte. Bianca meinte, er stehe auf bauchfreie Bekleidung und dafür störte meine Bluse. Unter Stöhnen über die Hitze streifte ich sie ab. Nun saß ich im Bustier mit freiem Bauchbereich neben ihm, aber er machte immer noch keine Anstalten, seine Hand auf mich zu legen. Gut, wenn er den Anfang nicht machte, musste ich es tun. Ungeniert nahm ich seine Hand von der Lehne und legte sie auf meine Seite. Sofort breitete sich von der Stelle eine erregende Wärme aus. Er reagierte aber wieder nicht wie geplant. Zwar zog er mich näher an sich, seine Hand blieb aber an der gleichen Stelle liegen. Nur seine Augen tasteten meinen flachen Bauch ab. Was sollte ich tun? Verzweifelt nahm ich mein iPhone und fragte bei Bianca nach. Von ihr bekam ich erst Schelte, ob ich nicht in der Lage sei, einen Mann zu verführen.
Dann schrieb sie aber »Vielleicht glaubt er, ich würde jeden Augenblick zurückkommen. Sag ihm, dass ich erst morgen nach Hause komme. Dann hast du den ganzen Abend freie Hand und verdammt noch mal, MACH DICH ZUR SCHLAMPE, dann wird er bestimmt darauf reagieren.«
Ja toll, meine Freundin hatte aus der Entfernung gut reden. Um mir Mut anzutrinken, nahm ich mir einen weiteren Schluck Wodka, diesmal aber einen großen und spülte mit Bier nach.
Zu Feodor gewandt erklärte ich »Bianca hat mir abgesagt, sie kommt erst morgen wieder.«
Nach seinem desinteressierten »OK«, stammelte ich verlegen, »Darf ich dennoch hierbleiben? Ich habe keine Lust, alleine zu Hause zu sitzen und bei dir im Arm ist es so behaglich.«
Um mein Wohlbehagen besser auszudrücken, legte ich wieder meine Wange in seine Achsel. Dieses Mal küsste ich sogar die feuchten Haare. Vielleicht bekam ich ihn so schneller herum. »Kein Problem«, bekam ich gelangweilt zur Antwort.
Seine Hand drückte mich aber fester an sich und dieses Mal rutschte sie dabei etwas höher. Nur kurz unterhalb meines Bustiers kam sie zu liegen. Zufrieden wartete ich das Ende seiner Muskelanspannung ab, doch er streichelte nicht weiter.
›Mach dich zur Schlampe‹, hallte Biancas Aufforderung in mir nach.
Um ihrem Rat zu folgen, rutschte ich langsam mit meinem Kopf an Feodors Oberkörper abwärts und legte ihn auf seinen Schoß. Dass ich mich dabei unter seiner Hand abwärts bewegte, war ein
nützlicher Nebeneffekt. Denn die Hand blieb nicht an der gleichen Stelle liegen, sondern rutschte höher, direkt über meinem Top und blieb auf meiner Brust liegen. Während Feodor zaghaft begann, an meinen knochenharten Nippeln zu spielen, wurde es unter meinem Kopf immer härter. Erfreut rieb ich meinen Kopf an seinem wachsenden Schwanz und der richtete sich neben meinem Gesicht zu einer gewaltigen Latte auf. Das war die Bestätigung, die ich brauchte. Er war geil auf mich! Kurz schnüffelte ich durch die Hose, nahm seinen Geruch auf und knabberte sanft durch den Stoff an seinem Stab. Bianca hatte recht, er war für mich der ideale Partner, denn der Geruch nach den eingetrockneten Urintropfen, gemischt mit seinem Lustsaft, erzeugte ein erregendes Schütteln in meinen Körper. Am liebsten hätte ich ihm seine Hose sofort
heruntergezogen und seine Eichel abgelutscht. Stattdessen begann ich, noch mal an seiner Hose zu schnüffeln und einen sanften Kuss auf die Spitze zu drücken. Was schrieb Bianca vorher? »Mach dich zur Schlampe«, und so stellte ich ihm etwas verlegen die Frage, »Du, Feodor, Bianca hat mir von Eva erzählt, meinst du, ich könnte ihre Nachfolgerin werden?«
Auf seine Reaktion wartend, blickte ich ihn schmachtend von unten an. Statt zu antworten, schob Feodor seine Hand von meiner Brust über meinen Bauch zum Hosenbund. Schnell zog ich einladend meinen Bauch ein und er glitt in die Hose. In seinem Blick erkannte ich kurz die Freude über meinen fehlenden Slip und dann erreichten seine Finger meinen nassen Schlitz. Feodor ließ sich durch nichts aufhalten, zielstrebig legte er gleich drei Finger auf meine
Öffnung und drückte sie mit einem festen Griff in mein sehnsüchtig wartendes Loch. Damit löste er einen neuen Gefühlssturm in mir aus und hilflos seiner Hand ausgeliefert, stöhnte ich auf.
Tief blickte er mir in die Augen und fragte »Du willst eine Schlampe werden?«
»Nein, ich bin eine Schlampe und will dir gehören«, platzte es aus mir heraus.
Sekunden später zuckten seine Augen und sein Griff in meiner Scheide wurde fester. »Wie stellst du dir so was denn vor?«, fragte er sichtlich erregter.
Kurz überlegte ich und ein wohliger Schauer schüttelte mich bei dem Gedanken, gleich seinen Willen ausgeliefert zu sein. »Stell mir die perversesten Aufgaben und ich werde sie dir alle erfüllen«, forderte ich ihn auf.
Ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht und er erklärte »Also deine Vorgängerinnen weigerten sich immer, meinen ungewaschenen Schwanz in den Mund zu nehmen. Also zeige mir, dass du dich nicht davor ekelst.«
Eine bessere Vorlage konnte er mir nicht geben. Seit ich an ihm gerochen hatte, wollte ich ihn auch schmecken. Begeistert sprang ich auf, riss mir erst das Bustier über den Kopf und wäre fast beim Ausziehen der Hose hingefallen. Völlig nackt kniete ich mich zwischen seine Beine und
begann, seine Hose herunterzuziehen. Mit seiner Hilfe schaffte ich es auch und sofort sprang mir sein gewaltiger Schwanz entgegen. Er war wesentlich dicker als die, die ich bisher kannte und bestimmt drei Handbreit lang. Aus einem dichten schwarzen Busch ragte er mir entgegen und auf seiner Spitze glitzerte schon ein erster großer Tropfen. Wie von Feodor schon angekündigt, eilte ihm sein strenger Geruch voraus. Als der üble Duft in meine Nase kroch, fühlte ich ein leichtes Ziehen zwischen den Beinen. Genau das wollte ich haben, genüsslich zog ich diesen erregenden Gestank erneut ein und leckte den Schaft hoch zu seiner Spitze. Kurz drückte ich einen Kuss auf die Spitze und genoss den köstlichen Tropfen seiner Vorfreude. Langsam zog ich die Vorhaut zurück. Ein beißender Gestank stieg auf und Feodor wurde verlegen. Unterhalb der Vorhaut hatte sich ein dicker weißer Schmand gebildet. Sehr langsam saugte ich seine Eichel in meinem Mund und ließ dabei immer wieder meine Zunge um diese Köstlichkeit gleiten. Alleine das Wissen eine der widerlichsten Pasten aufzulecken, die es gab, erzeugte in mir himmlische
Gefühle. Glücklich blickte ich zu Feodor hoch und sah direkt in die Linse meines iPhones. Erst erschrak ich über sein eigenmächtiges Filmen, doch dann besann ich mich. Bestimmt wollte er diesen geilen Augenblick für immer festhalten und um mein Einverständnis zu signalisieren, küsste ich geil in Richtung meiner Handykamera. Mit dem Wissen, dass er alles filmt, begann ich, meinen Mund über seinen ganzen Penis zu schieben und ihn abzulutschen. Da ich aber nur die Hälfte hineinbekam, leckte ich anschließend rund um die Wurzel weiter. Auch seinen behaarten Sack reinigte ich mit meiner Zunge und saugte dabei seine Hoden in meinen Mund. Das waren
so gewaltige Kugeln, dass ich sie nur einzeln hineinbekam. Durch meine zärtliche Zungenbehandlung zog sich der Hodensack zusammen und spannte sich fest um seine prächtigen Eier. Dadurch wurde mein Interesse auf den Bereich unterhalb der Hoden geweckt. Meine Zunge strich über ein paar Zentimeter runzeliger Haut, Feodor stöhnte auf und versuchte instinktiv, seine Beine weiter zu öffnen. Zu seiner Unterstützung hob ich seine Beine und drückte seine Knie zu seiner Brust. Nun lag sein Arschloch direkt vor meinem Gesicht und ich betrachtete es mir. Fest zusammengepresst umrandeten diesen kleinen braunen Ring einige Härchen und an ihnen klebten noch winzig kleine Krümel. An so was hatte ich noch nie geleckt, aber das Verlangen ließ mir keine Wahl. Meine Scheide war inzwischen so überflutet, dass einzelne Tropfen mein Bein herabliefen. Vorsichtig roch ich an der Öffnung und es roch, als hätte er gerade gefurzt. Kurz blickte ich auf und sah wieder die Kamera. Der aufkommende Kick ließ mich jeden Ekel vergessen und meine Zunge strich über seinen schmutzigen After. Ein bitterer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und erzeugte ein heftiges Kribbeln in meinem Körper. Dieses Kribbeln kannte ich. Es kam immer auf, wenn ich kurz vor einem nassen Abgang stand. Um Feodors Wohnzimmer nicht gleich zu verschmutzen, klemmte ich meine Hose zwischen die Beine. Meinen Orgasmus gerade noch verhindert, betrachtete ich erneut seinen Hintern. Die meisten Härchen waren jetzt sauber. Die größeren Brocken hingen aber immer noch an ihnen fest. Beherzt drückte ich meine Zunge auf den Bereich, lutschte kreisend alle Haare ab und begann meine Zungenspitze in das dunkle Loch zu drücken. Erst ließ mich der Ringmuskel nicht eindringen. Doch als Feodor gegendrückte und mir ein kleiner Luftzug entgegenkam, drang meine Zungenspitze ein. Viel mehr bekam ich aber davon nicht mit. In mir explodierten die Gefühle, das Blut in meinen Kopf begann zu rauschen. Meine Beine verkrampften sich und pressten die zwischengeklemmte Hose zusammen. Ich konnte es nicht verhindern, aber aus meiner Scheide spritzte mein Blaseninhalt und durchtränkte meine Hose. Laut schnaufend legte ich einen Kopf in den Nacken, so heftig hatte ich es bisher nicht erlebt.
Feodor hielt die Kamera einen Augenblick auf mein Gesicht gerichtet und lobte mich »Das war schon ganz gut, aber jetzt will ich abspritzen. Am besten in deinen Mund.«
Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten, erneut zog ich meine Zunge über sein geiles Loch. Sanft knabberte ich noch einmal an seinem immer noch straff gespannten Hodensack und erreichte über den Schaft seine dunkelviolette Eichel. Ein dicker Geilheitstropfen hatte sich
darauf gebildet und genüsslich schleckte ich ihn auf. Leider war nichts mehr von seinem geilen Duft zu riechen, aber dieses geile Zeug hatte ich ja schon vorher aufgeleckt. Ich vertröstete mich auf den nächsten Tag. Dann würde er sicher wieder geil riechen. Jetzt musste ich meinen Liebling aber erst einmal verwöhnen und so stülpte ich meine Lippen um seine Eichel. Sanft saugte ich ihn tiefer in den Mund. Leider bekam ich ihn wieder nur zur Hälfte hinein und so legte ich eine Hand um seinen harten Schaft und mit der anderen massierte ich sanft seine strammen Hoden. Erst dachte ich, sein Penis kann gar nicht mehr größer werden, doch als meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ und ich dabei versuchte, ihn in tiefer in den Mund zu bekommen, fühlte ich an der rechten Hand, wie noch mehr Blut hineinschoss. Feodor gefiel meine Behandlung, denn er begann leicht gegenzustoßen. Innerlich jubelnd, blickte ich noch einmal in die Kameralinse und Feodor stöhnte auf. Seine Beine wurden knochenhart und sein Hammer begann
zu zucken. Der erste Spritzer schoss in meinen Rachen und erst den zweiten konnte ich mit der Zunge auffangen. Ich wollte unbedingt alles auffangen, um das Sperma vor dem Schlucken der Kamera zu zeigen. Drei weitere Schübe kamen mit einem gewaltigen Druck nach. Fast zu viel für
meinen Mund. Kurz ließ ich seine Spitze raus. Öffnete meinen Mund weit vor der Linse und meine Zunge spielte genüsslich mit dem zähen Schleim. Anschließend schluckte ich und zeigte zum Beweis meinen leeren Mund. Inzwischen waren noch weitere Tropfen aus der Spitze gelaufen und bevor ich den Rest aus seinem Penis saugte, lutschte ich sie aus den
Schamhaaren. Meine fürsorgliche Nachbehandlung hatte aber einen angenehmen Nebeneffekt. Anders als bei meinen bisherigen Freunden kam gleich wieder Leben in den Freudenspender. Langsam richtete er sich auf und innerhalb von einer Minute hatte ich wieder diesen göttlichen Ständer vor meinen Augen. Diesmal meldete sich aber auch der Bereich zwischen meinen Beinen. Obwohl ich noch nie so einen Großen in mir hatte, wollte ich ihn haben.
Bettelnd blickte ich zu Feodor auf und flehte ihn an »Bitte fick mich! Ich halte es sonst nicht mehr aus.«
Feodor nickte, legte das Handy an die Seite und griff mir unter die Achseln. Als würde ich nichts wiegen, hob er mich hoch, positionierte mich über seiner aufgerichteten Lanze und ließ mich langsam ab. Seine Spitze berührte kurz meine Schamlippen, wurde von der Nässe umspült und
drang fast widerstandslos in mich ein. Dass ich seinen Umfang aufnehmen konnte, vermutete ich, da ich mich schon mit einer Zucchini befriedigt hatte. Bei seiner Länge war ich aber unsicher. Als ich den Druck an der hinteren Scheidenwand spürte, legte ich zur Sicherheit die Beine aufs Sofa und stützte mich ab. Feodor erkannte meine Probleme, zwang mich aber nicht, weiterzumachen. Etwas verharrte er in der Position, um dann sanft nach oben zu stoßen. Dankbar für seine Rücksicht, bewegte ich mich ihm entgegen und begann, ihn heftiger zu reiten. Dabei drang er natürlich immer weiter in mich ein. Lange hielt ich es nicht durch. Zwischen meinen Beinen
explodierte ein Vulkan und plötzlich war alles schwarz …