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Die Hingabe Cover

Mein Auftraggeber hatte sich für dieses Buch eine Fortsetzung gewünscht, an der ich im Moment noch schreibe. Das erste Werk kam nicht nur bei ihm und seiner Frau sehr gut an, sondern auch bei meinen treuen Leserinnen und Lesern. Um euch ein wenig Lust darauf zu machen, setze ich die ersten beiden Kapitel schon einmal hier ein. 

 

Natürlich habe ich auch dieses Mal wieder die Namen geändert. In meinem Manuskript verwende ich selbstverständlich die richtigen Namen der Personen, und habe sie in den ersten beiden Kapiteln manuell zu den bereits im ersten Teil verwendeten Namen geändert. Die Geschichte wird fast nichts mehr mit der Realität zu tun haben, sondern nur noch einige Erlebnisse des Paares sowie Phantasien des Auftraggebers schildern. 

1. Kapitel

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Carina war zur Arbeit verschwunden und überließ Herrin Jasmin das komplette Feld an diesem Abend. Mit Larissa war abgesprochen dass sie ungefähr auf der gleichen Stufe, wie mein Mann stand. Zumindest so lange sie noch eher unerfahren war. Shandor und sie saßen nackt auf dem Bett und unterhielten sich über das weitere Vorgehen mit mir. Ich sollte in der Zwischenzeit schon einmal meine gesamte Arbeitswäsche einlagern. Ich würde sie in Zukunft nicht mehr benötigen. Die neu eingekaufte Kleidung mit Herrin Larissa war ab sofort mein Aufzug im Büro. Den Rest meiner Arbeitskleidung verstaute ich notdürftig im hintersten Eck unseres Kleiderschranks, damit ich gar nicht mehr auf die Idee kam, etwas davon anzuziehen.

Auch die Unterwäsche die ich normalerweise bei der Arbeit trug fiel meinem Wahn zum Opfer. Unter den neuen Klamotten war kein Platz mehr für zusätzlichen Stoff. Nicht einmal einen BH konnte ich anziehen. Meine 85 C-Titten mussten ab sofort ohne Stütze auskommen. Jasmin sah mir dabei zu und wurde nicht müde mir immer neue kleinere Aufgaben zu geben, die ich zwischendurch noch erledigen sollte. Sie schien ihr neues Leben sehr zu genießen. Auch mein Mann hielt sich schon lange nicht mehr damit zurück vor ihr etwas zu verstecken. Nachdem die neue Arbeitskleidung säuberlich sortiert im Schrank lag, schickte sie mich in die Küche. Das Abendessen war meine nächste Aufgabe.

Unser ältester Sohn hatte seine Geschwister inzwischen aufgeklärt, welche Stellung seine Freundin bei uns einnehmen sollte. Es gab keinerlei Widerspruch der beiden. Sie wollten einfach nur wissen, ob es immer noch erlaubt war, Klassenkameraden mitzubringen, die mich benutzen konnten, damit sie einen Vorteil hatten. Aber in dieser Hinsicht gab es keine Veränderungen. Ich war einfach nur noch eine benutzbare Nutte und keine Mutter mehr. Die Jüngeren sollten mich zwar noch nicht verwenden, aber wenn sie nur ein beziehungsweise zwei Jahre älter geworden waren, sollten sie mich ebenfalls besteigen dürfen, wenn sie das wollten.

Dagegen konnte ich absolut nichts einwenden. Herrin Jasmin und mein eigener Ehemann, der in Abwesenheit der Damen mein Herrscher war, hatten das so entschieden und mir stand eine Verweigerung meiner Dienste einfach nicht mehr zu. Auch das Abendessen musste ich nach einer Anweisung der jüngsten Herrin auf dem Boden zu mir nehmen.

»Eine dreckige Nutte darf nicht mit den Herrschaften an einem Tisch sitzen! Das gehört sich einfach nicht. Außerdem kann man sie viel leichter mit einem Tritt zur Arbeit bringen, wenn die Hände voll sind«, erklärte sie strahlend in die Runde.

Natürlich sah sie das so. Immerhin war sie sehr daran interessiert, mich am besten durchgehend leiden zu lassen. Das fing schon morgens nach dem Aufstehen an und sollte sich bis zum späten Abend auch nicht mehr ändern. Ich konnte also meinen gemütlichen Kaffee am frühen Morgen in den Wind schießen. Eigentlich trank ich den, wenn meine Kinder sich noch fertigmachten und ich das Frühstück für sie bereitstellte. Diese kleine Erholung kam in ihrem Plan für mich Ehehure einfach nicht mehr vor. Um mir aber doch noch etwas zu gönnen, überlegte ich mir, meinen Weg zur Arbeit etwas früher anzutreten.

Auf meinem normalen Weg kam ich an einer Bäckerei vorbei die auch frischen Kaffee zum Mitnehmen anbot. Den könnte ich dann sitzend in meinem Auto auf dem Parkplatz genießen, bevor ich den restlichen Weg zu meinem Büro zurücklegte. Ich brauchte diese kleine Pause am Morgen, um richtig wach zu werden. Das hatte ich mir über die ganzen Jahre erst angewöhnt und konnte nicht so von jetzt auf gleich geändert werden. Wenigstens eine kleine Umgewöhnungsphase brauchte ich alte Nutte schon. Der Kaffee in der Bäckerei wäre zwar deutlich teurer als der zu Hause, aber da mir meine Herrschaften keine andere Möglichkeit mehr ließen, musste ich da eben durch.

Jasmin hatte ihre neue Rolle innerhalb unserer Familie unglaublich schnell angenommen und setzte große Veränderungen durch. Unterstützt wurde sie nicht nur von unserem ältesten Sohn, sondern auch von Shandor, der ihr immer mehr Freiraum einräumte und sich selbst etwas zurückhielt. Nach dem Abendessen überwachte ausgerechnet Jasmin meine Reinigungstätigkeiten in der Küche. Zuerst wollte ich natürlich aufstehen, damit ich das ganze Geschirr zur Spülmaschine tragen konnte, musste aber einsehen, dass sie das einfach nicht wollte. Ich musste auf den Knien bleiben und vor ihr über den Boden kriechen. Das war alles andere als einfach für mich, bot für meine neue Herrin aber ein grandioses Bild.

Vergnügt sah sie mir zu, wie ich mich auf meinen Knien durch die Küche schleifte und kaum mit dem Tisch fertig wurde. Es war verdammt schwer, auf seinen Händen ein paar Teller zu balancieren, wenn man sich nur mit den Knien fortbewegen konnte. Aber Jasmin war ja sehr daran interessiert mich zu quälen, wann immer es ihr möglich war. Zusätzlich verteilte sie auch immer wieder schmerzhafte Tritte, wenn ich ihrer Meinung nach zu langsam war. Natürlich war ich ständig zu langsam und bekam auch eine ganze Menge von ihr ab. Genau das beabsichtigte sie aber. Ich konnte ihr deutlich ansehen, wie sehr es sie erregte, mir Schmerzen zu bereiten und sich über mich lustig zu machen.

Je mehr ich unter ihren Attacken litt, umso feuchter wurden ihre Schamlippen. Dieses Verräterische glitzern konnte sie einfach nicht vor mir verbergen. Es war viel zu offensichtlich. Vor allem konnte ich es aus meiner Position extrem gut erkennen. Bis ich dann endlich mit den Reinigungsarbeiten in der Küche fertig war, zog mich Jasmin einfach so an den Haaren mit schnellen Schritten ins Badezimmer. So schnell krabbeln konnte ich überhaupt nicht und die Jugendliche zog mich fast wie einen Hund an der Leine hinter sich her. Im Badezimmer trat sie mich zu Boden und nahm mit ihrem süßen kleinen Arsch auf meinem Gesicht Platz.

In diesem Moment wusste ich bereits, was kam. Das hatte sie sich schon einmal erlaubt und es bestand kein Zweifel daran, dass sie das immer wieder mit mir machen würde. Sie hatte irgendwie Spaß daran gefunden mich als ihre Toilette zu missbrauchen. Zuerst musste ich ihren faltigen Muskelring mit meiner Zunge massieren, bevor sie ein wenig nach vorne rutschte und mir ihre Pisse schenkte. Über die ohnehin schon nassen Schamlippen durfte ich mich allerdings nicht freuen. Die waren unserem ältesten Sohn an diesem Abend vorbehalten. Dafür bekam ich nach einer wenigstens kurzen Katzenwäsche über dem Waschbecken den Schwanz meines Mannes in die Nuttenfotze gesteckt.

Die Ficksahne aus seinen Eiern schleuderte er mir ins Gesicht und verteilte sie mit harten Ohrfeigen. Wenigstens durfte ich seine Hand ablecken, um noch ein paar Kalorien abzubekommen. Waschen durfte ich mich natürlich nicht mehr an diesem Abend. Direkt danach war für mich Ehefotze Schlafenszeit angesagt, damit ich für den nächsten Tag genug Energie sammeln konnte. Immerhin musste ich an meiner Arbeitsstelle auch einige Übergriffe über mich ergehen lassen. Herrin Larissa und mein Mann sowie Carina hatten entschieden mich der ganzen Firma zur Verfügung zu stellen. Es bestand kein Zweifel daran, dass dieses Angebot nur zu gerne in Anspruch genommen wurde.

Die anschließende Nacht war nach meinem Geschmack deutlich zu kurz. Nach dem aufstehen musste ich ohne Dusche in der Küche das Frühstück vorbereiten. Shandor blieb einfach liegen. Allerdings war die junge Jasmin schon wieder hellwach und überwachte meine Bemühungen mit Argusaugen. Kurz danach stand auch schon unser ältester neben ihr, schlang verliebt die Hände um ihre Hüfte und knabberte zärtlich an ihrem Hals. Für mich gab es statt Zärtlichkeiten nur die Aufforderung der jüngsten Herrin, meinem Sohn den Morgenurin abzusaugen, damit er sie nicht schon wieder vorzeitig verlassen musste.

Beim Frühstück durfte ich auf ihre Anweisung hin auch nicht am Tisch sitzen. Ich wurde als Bedienung angesehen und musste mich um meine Kinder und die Herrin kümmern. Mein einziges Frühstück fiel ziemlich übersichtlich aus. Herrin Jasmin gestand mir nur eine Tasse Tee und eine Scheibe trockenes Brot zu. Mehr bekam ich von ihr nicht genehmigt. Bevor sie zur Schule verschwanden, servierte mir Jasmin ziemlich harte Schläge auf meinen Nuttenarsch, einfach nur weil sie bis zum Mittag ihre Aggressionen nicht an mir auslassen konnte. Erst dann durfte ich mir eine kurze Dusche genehmigen und schlüpfte in meine Schlampenkleidung für den ersten Arbeitstag als Firmennutte.

Auf dem Weg zur Arbeit interessierte ich mich nicht wirklich für die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Mein Auto hatte in diesem Moment ein binäres Gaspedal. Entweder blieb es unberührt oder gab Vollgas, damit ich noch genug Zeit für einen Kaffee an der Bäckerei herausholen konnte. Als mir der Duft frischer Brötchen in die Nase stieg, fiel mir erst auf, was für eine bescheuerte Idee es war mir einen Kaffee zu kaufen. In meinem Outfit was kaum als Kleidung anzusehen war, in eine gut besuchte Bäckerei zu gehen konnte keine besonders gute Idee sein. Allerdings war es ebenfalls kaum zu ertragen ohne eine kleine Verschnaufpause in meinem Büro zu erscheinen.

Diese paar Minuten am Morgen gehörten für mich einfach dazu. Da sie jetzt zu Hause ausfallen musste, brauchte ich sie zumindest unterwegs. Vielleicht sollte ich in meinem Auto eine Strickjacke oder etwas Ähnliches unterbringen, damit ich meine Blöße wenigstens etwas verbergen konnte. Für heute war die Chance aber schon vertan und ich musste mich tatsächlich fast nackt in die Bäckerei zu den anderen Kunden wagen. Die anwesenden Männer brauchten mich nicht mehr mit ihren Augen ausziehen. Es war schon so gut wie alles auch ganz ohne Fantasie, zu sehen. Die Frauen zumindest straften mich nur mit ihren unverständlichen Blicken, beachteten mich aber nicht weiter.

Mit meinem Kaffeebecher in der Hand machte ich mich sofort wieder auf den Rückweg zu meinem Auto und klemmte mich hinter das Steuer. Das fühlte sich zwar immer noch nicht so an, als wäre ich nicht mehr zu sehen, aber die meisten Blicke blieben mir erspart. Mit der Musik aus dem Radio und dem Kaffeebecher in meiner Hand fühlte es sich aber wenigstens nach der dringend nötigen Pause am frühen Morgen vor der Arbeit an. Es waren kaum mehr als zehn Minuten, fühlte sich für mich aber nach einer halben Ewigkeit an. Auf diese Art kam ich wenigstens morgens zu meiner lange erprobten Erholungspause.

In diesem Moment war ich einfach nur mit meinen Gedanken alleine und konnte mich entspannen, bevor ich wieder den ganzen Tag lang gefordert wurde. Insbesondere die junge Jasmin war kaum aufzuhalten ihre bösen Gedanken an mir auszuleben. So gesehen nahm ich ihre Gehässigkeiten für meinen Sohn in Kauf. Er musste dann nicht unter ihren bösen Gedanken leiden, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob sie ihm gegenüber auch so unbequem war wie zu mir. Es konnte aber auch sein, dass nur mich ihre Lust auf Qualen traf, weil ich eben eine wertlose Ehenutte war. Aber laut Larissa und Carina war das meine Aufgabe, um die junge Frau üben zu lassen.

Nach meinem Kaffee und der zugegeben doch gewöhnungsbedürftigen Pause in meinem Auto machte ich mich auf den Weg in mein Büro. Schon auf dem Parkplatz konnte ich froh sein die Pause eingelegt zu haben. Zu meiner Überraschung wartete dort bereits mein Chef mit einer echt verhassten Kollegin auf mich Firmenschlampe. Ich parkte meinen Wagen und hatte noch nicht einmal den Zündschlüssel abgezogen, als sich schon die Fahrertür öffnete und mein Chef seine Hand in mein Gesicht feuerte. Noch im Auto sitzend bekam ich meine erste Anweisung an diesem Morgen.

Er sagte nur schroff, »Bahar passt heute Morgen auf dich hässliche Schlampe auf. Um zehn Uhr haben wir einen wichtigen Termin, zu dem du gebraucht wirst. Bis dahin verwaltet sie deine Hurenlöcher und sorgt dafür, dass dich niemand ohne Erlaubnis benutzen kann. Dafür hat sie jegliche Erlaubnis, mit dir zu verfahren, wie sie es für erforderlich hält. Hast du das begriffen, Fotze Ranja?«

»Natürlich Chef«, antwortete ich mit einem stechenden Blick zu meiner verhassten Kollegin Bahar. Wir beiden hatten eine sehr lange Vorgeschichte und es war im gesamten Unternehmen bekannt, dass wir aufeinander reagierten, wie wenn man Feuer mit Benzin zu löschen versuchte. Das war eine hochexplosive Mischung und in diesem Fall hatte ich natürlich in meiner Position die schlechtesten Voraussetzungen. Das dümmliche Grinsen im Gesicht meines Chefs ignorierte ich gekonnt. Er wusste ziemlich genau, welches Ei er mir gerade ins Nest gelegt hatte. Daran gab es nicht den geringsten Zweifel.

Bahar grinste mich mit ihrer breiten Fresse an und ließ mir kaum genügend Zeit mein Auto ordnungsgemäß abzuschließen, bevor sie mich mit ihren langen künstlichen Krallen an den Haaren auf das Firmengelände zerrte. Auf dem Weg zu meinem Büro knurrte sie neben mir, »Diesen Tag werde ich mir rot im Kalender anstreichen, damit ich nie vergesse, das du verdammte Schlampe exakt an diesem Tag jegliches Recht verloren hast und du mir nicht mehr auf die Nerven gehen kannst! Wie oft habe ich mir schon ausgemalt, deine beschissenen großen Euter in tiefrote ekelhafte Bälle zu verwandeln? Heute ist mir dieses Geschenk in den Schoß gefallen und ich werde es genießen dich den ganzen Tag lang zu foltern!«

Bahar hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht auf meine Titten neidisch zu sein. Sie bekam von Mutter Natur nur winzige A-Titten, für die sie nicht einmal ansatzweise einen BH benötigte. Ihr damaliger Ficker hatte sie verlassen, nachdem er herausgefunden hatte, dass sie die winzigen Pickel unter großer Hilfe einiger Kunststoffeinlagen deutlich größer erscheinen ließ, als sie eigentlich waren. Zusätzlich ging es bei uns um den gleichen Job. Doch während ich aufgrund meiner akademischen Ausbildung die deutlich anspruchsvolleren Kunden beraten durfte, blieb für sie nur der Bodensatz übrig. Außerdem bekam sie kein Festgehalt, sondern nur Provisionen.

Zusätzlich war ich mit einem respektablen Arzt verheiratet und war Mutter von gleich drei Kindern. Sie musste ihre freie Zeit mit einem missratenen Sohn verbringen, dessen alkoholkranker Vater schon nach den ersten Anzeichen das große Fernweh bekam und wenn man den Berichten glauben konnte, sein kaum vorhandenes Geld mit einigen viel jüngeren Schlampen durchbrachte. Sie bekam weder Unterhalt noch sonstiges Geld von ihm. Anfangs war ich noch bemüht ihr mit einigen Ratschlägen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen. Da Bahar aber dachte das alle außer ihr selbst natürlich diese Probleme, für sie zu lösen hatten, konnte das nichts werden.

Nur hatte ich jetzt natürlich das Problem, dass sie von meinem Chef mit Zustimmung meiner Herrschaften jegliche Rache an mir durchführen konnte, brauchte ich nicht mit irgendeiner Art von Gnade zu rechnen. Unser Weg führte uns allerdings nicht erst in mein Büro wie ich das eigentlich erwartete, sondern in das Büro meiner Kollegin, die mich unter ihrer Kontrolle halten sollte. Hinter ihr flog die Tür zu und zum ersten Mal lernte ich ausgerechnet sie von einer Seite kennen, die es so noch nicht gab. Sie hielt sich nicht mit meiner zugegeben kaum vorhandenen Kleidung auf. Mit zwei harten Handgriffen von ihr hingen meine C-Körbchen im freien.

Fast sofort bohrte sie ihre aufgeklebten Gelfingernägel bis zum Anschlag in mein zartes Tittenfleisch und zog mich daran quer durch ihr Büro, bis ich bäuchlings auf ihrem Schreibtisch landete. Ehe ich begreifen konnte, was sie eigentlich mit meinem Nuttenkörper plante, griff sie sich aus ihrem Schrank einen Kleiderbügel aus Holz. Der erste Hieb auf meinen Schlampenarsch trieb mir schon die Tränen in die Augen. Im Gegensatz zu Jasmin hielt sich Bahar mit ihren Schlägen nicht im Geringsten zurück. Mit aller Kraft schlug sie auf mich ein, während ich mich abmühte, ihr den Erfolg meiner Tränen nicht zu gönnen. Außerdem litt ich still und leise wie ich das von der jungen Sklavin Mara auf der Party von Herrin Larissa gelernt hatte.

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2. Kapitel

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Dass ich keinen Ton von mir gab, während sie auf mich einschlug, schien sie erst recht herauszufordern. Gerade als ich dachte, ich hätte ihre härtesten Schläge auf meinen Schlampenarsch überstanden, legte Bahar noch einmal nach. Trotzdem blieb ich still wie ein Fisch. Diesen Sieg wollte und konnte ich ihr einfach nicht gönnen. Sollte sie mir eben die komplette Haut auf meinem Arsch in Fetzen schlagen, aber einen Ton würde ich deswegen noch lange nicht von mir geben. Leider bemerkte sie das auch relativ früh und wechselte daher das Zielgebiet ihrer Attacken. Mit einigen harten Griffen drehte sie mich herum und meine großen Titten ragten wie zwei Bäume in ihr Büro.

Das konnte und wollte sie natürlich nicht so lassen und begann damit, meine Nuttentitten mit Schlägen zu bearbeiten. Schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr werden, aber Bahar schien gerade erst warmgelaufen zu sein. So konnte sie meine tierischen Schmerzen zumindest in meinen Augen verfolgen. Was ich bisher gar nicht groß im Blick hatte, war die Berührungsempfindlichkeit meiner Schlampeneuter. Vor allem waren sie bisher von solchen Schlägen auch verschont geblieben. Bahar betrachtete sie allerdings als meine besonderen Vorzüge und hatte ja schon angekündigt, sie in zwei blutrote Fleischbälle verwandeln zu wollen.

Die einzige kurze Erholungspause bekam ich, als das Telefon neben mir auf dem Schreibtisch anfing zu klingeln. Bahar konnte sich nicht auf das Telefonat konzentrieren und weiterhin auf mich einprügeln. Dadurch erhielt ich eine längere Erholungspause. Vor meinem inneren Auge tauchte die lachende Jasmin auf und forderte nur noch mehr und härtere Prügel für mich. Nach der Ansicht meiner Schwiegertochter und weiteren Herrin durfte ich nicht so glimpflich davonkommen. Für Jasmin war das genau die richtige Art, wie man mit einer nutzlosen Ehehure wie mir umgehen musste und in meinem verrückten Kopf zeigte sich das nur noch auffälliger.

Jasmin war aber in der Schule und ganz sicher nicht im Büro meiner Kollegin. Bahar hing noch immer am Telefon. Die leise Stimme die mir aus dem Telefon ans Ohr drang klang allerdings doch ziemlich vertraut. Ich musste mich schon schwer täuschen, wenn es nicht die Stimme von Herrin Larissa war, die da mit meiner Peinigerin sprach. Um was es dabei ging, konnte ich aus den einzelnen Wortfetzen nicht heraushören. Allerdings musste es etwas mit mir zu tun haben. Bahar erwähnte immer wieder eine nutzlose Fotze die auf ihrem Schreibtisch lag und deren Schlampentitten schon rot glühend in den Raum ragten. Also musste sie mich damit meinen.

Natürlich ging es dabei um mich. Nur wenige Sekunden später hielt mir Bahar den Telefonhörer an die Ohren und die Stimme von Herrin Larissa erzählte, »Wir erwarten, dass du dich heute selbst übertriffst, Sklavin Ranja. Eine ganze Menge Schwänze wollen von dir abgemolken werden und dein Chef hat uns versprochen als Ersatz für Jasmin diese Türkenfotze einzusetzen, die wohl ein kleines Problem mit dir hat! Jedenfalls bist du ihr bis heute Mittag als Fotze unterstellt, und behandelst sie, als sei sie Carina, Jasmin oder ich.«

»Ja, Herrin Larissa«, nörgelte ich in die Leitung, was ihr nur ein deutlich hörbares Grinsen entlockte. Natürlich hatte es auch sie darauf abgesehen mich maximal unter Druck zu setzen. Sie schienen irgendwie alle unter einer Decke zu stecken und ich war dadurch gezwungen, meiner verhassten Kollegin ohne Widerworte zu gehorchen. Jegliche Weigerung, eine ihrer Anweisungen umzusetzen würde eine empfindliche Strafe für mich nutzloses Fotzentier nach sich ziehen. Bei meinem Glück würde die dann allerdings nicht Herrin Larissa durchführen, sondern sie in die Verantwortung von Herrin Jasmin legen.

Bahar legte den Hörer wieder auf, lachte mich breit an und zeigte mir noch einmal den Kleiderbügel überdeutlich. Während sie sagte, »Ich musste dieser Larissa versprechen ihr Spielzeug nicht zu ruinieren«, tätschelte sie damit meine glühenden Euter. »Aber wenn wir ehrlich sind, kannst du die Milchbar ohnehin nur noch für deinen Arzt brauchen. Da macht es ja nichts, wenn sie ein paar Dellen haben. Du kannst ja sagen, es wäre ein Hagelschaden.«

Direkt danach bekam ich zwei sehr harte Schläge mit dem Holz verabreicht. Meine Nippel standen gefühlt in Flammen. Bahar musste mit ihrem Schlagwerkzeug ziemlich exakt meine empfindlichsten Stellen getroffen haben. Ich biss die Zähne zusammen, musste dann aber doch ein nicht zu überhörendes Stöhnen entweichen lassen. Im Gegensatz zu dem, was ich von Mara auf der Party gelernt hatte, brachte mir das aber bei Bahar Vorteile. Meine verhasste Kollegin wollte genau das von mir hören und blieb dann bei der Stärke der Schläge. In dem Sinne brachte es mir also Vorteile, bei ihr laut zu leiden. Hätte ich das nur schon früher gewusst.

Bahar schlug aber weiterhin auf meine Titten ein und sah hocherfreut in mein leidendes Gesicht. Meine beiden Fleischberge verwandelten sich, in dieser Zeit zu zwei Streifenhörnchen. Auf der einen Seite behielten sie ihre normale Hautfarbe, da wo sie aber hinschlug, kamen tiefrote Striemen zum Vorschein. Zielen war aber etwas, was sie nicht konnte oder wollte. Vielfach schlug sie auf die bereits erschienen roten Streifen, was nur noch mehr Verletzungen unter meiner Haut erzeugte. An der Wand ihres Büros hing eine große Uhr, die mir zeigte, dass ihre Folter bald ein Ende finden musste. Immerhin sollte sie auf mich aufpassen, bis mein Chef meinen Nuttenkörper benötigte.

Nur wenige Minuten vor zehn Uhr am Morgen zog sie mich an meinen brennenden Nippeln von ihrem Schreibtisch und schleifte mich in einen Besprechungsraum, der eigentlich so gut wie nie genutzt wurde. Dort nahm sie mir meine spärliche Kleidung ab und beorderte mich breitbeinig auf den langen ovalen Tisch. Staunend betrachtete meine Kollegin meine tiefnasse Fotze. Sie störte nur der sauber rasierte Streifen oberhalb meines Schlitzes. Laut ihr musste die Fotze einer Nutte komplett rasiert sein, da auf der Autobahn auch kein Gras wuchs. Allerdings konnte sie das in der Kürze der Zeit auch nicht mehr ändern.

Ich musste auf dem Tisch liegen bleiben, während sie mit meinen Kleidungsstücken verschwand. Als ich endlich alleine war, warf ich einen sehr deutlichen Blick auf meine misshandelten Titten. Was ich sah, erschreckte mich. Die vielen roten Streifen waren durchzogen von winzigen geplatzten Blutgefäßen. Sie hatten also Tausende blaue Flecken zur Folge, die ich nie wieder verstecken konnte. Das würde allerdings Herrin Larissa überhaupt nicht gefallen. Sie hatte Bahar ja mitgeteilt, dass sie ihr Eigentum nicht beschädigen durfte. Das war das Vorrecht der jungen Jasmin, die meinen wertlosen Nuttenkörper als Übungsobjekt nutzen sollte.

Kurz darauf kam aber schon mein Chef mit einem ganzen Rudel an Männern in Anzügen durch die Tür. Sie alle hatten Lust, etwas zu Feiern und ich war in diesem Fall das Geschenk meiner Firma. Was er vor dem Tisch, auf dem ich lag, den ganzen Besuchern erzählte, verstand ich nicht. Er sprach mit ihnen in einer mir absolut unverständlichen Sprache. Für mich hörte sich das nach Spanisch an, allerdings konnte ich das nicht genauer sagen. Nach seiner kurzen Ansprache und dem kurzen Jubel der Besucher fingen sie auch schon an, über mich herzufallen. Die ersten beschäftigten sich mit meinen besonders verzierten Stressbällen und meiner nassen Fotze.

Einige andere stiegen schon aus ihren Anzughosen und kletterten dann zu mir auf den Tisch. Vor meinem Gesicht tauchten die ersten schlaffen Schwänze auf und verlangten Einlass in meine Maulfotze. Zwischen meinen Beinen drängte sich eine Hand in meinen Unterleib, während andere meine ohnehin schon malträtierten Titten weiterhin schmerzhaft bearbeiteten. Nachdem der erste Schwanz durch mich Hure endlich hart gelutscht war, drehte mich die ganze Mannschaft auf die Seite. Vor meinen Augen wedelten zwei Nudeln, die ich abwechselnd lutschen musste. Währenddessen rammte mir jemand seine Hand in meine Fotze und der harte Schwanz nahm sich meinen Arsch vor.

Danach ging es erst richtig los. Jeder Schwanz, der sich in meiner Maulfotze zu voller Größe aufgerichtet hatte besuchte eines meiner anderen Hurenlöcher. Die anderen Männer versorgten mich ungefragt mit weiteren Schmerzen. Irgendwann ging es so weit, dass ich Fickpuppe gleich auf zwei harten Schwänzen meinen Arsch aufspießte und gleichzeitig vier vor mir stehende Kunden mit dem Mund versorgte. Mein Chef sah dem bunten Treiben an der Wand stehend nur zu gerne zu. Ich als die hauseigene Firmennutte sollte nur für gute Laune bei den Kunden sorgen, damit sie am Ende einen Vertrag unterzeichneten. Das war einfach nur eine Ablenkung für die Kunden.

So beschäftigten sie sich nicht mehr mit den Verträgen oder den daraus entstehenden Kosten. Es ging einfach nur darum, dass sie ohne groß darüber nachzudenken den Vertrag unterschrieben. Bei Männern war das eben so. Wenn der Schwanz stand und man umsonst eine Nutte, wie mich benutzen konnte, wie man das wollte, machte sich niemand mehr Gedanken um eventuelle Kosten, die in den Verträgen aufgeführt waren. Das war alles nur eine reine Ablenkung, für die ausgerechnet ich sorgen sollte. Sprich in gewissen Zeiten verdiente ich meinen Lohn an meinem Arbeitsplatz durch Sex und nicht durch meine Arbeit.

Aber mein Chef hatte meinen Kunden auch nicht verheimlicht, dass sie mich gerne als ihre Toilette benutzen durften. So kam es dann auch und ich bekam in verschiedenen Abständen wieder einmal körperwarmes salziges Wasser in meinen Mund gespritzt, dass ich um den Besprechungsraum sauberzuhalten selbstverständlich auch trinken musste. Nachdem alle Männer ihre Ficksahne auf oder in mir zurückgelassen hatten, stiegen sie äußerst fröhlich und ausgelassen in ihre Hosen und folgten meinem Chef hinaus. Nach nicht einmal zwei Minuten stand auch schon wieder Bahar neben mir und wies mich an, mein Bordellzimmer zu reinigen.

Natürlich gab es für die Firma einen Reinigungsdienst, der unsere Büros in Ordnung hielt, aber Sexdienste im Besprechungsraum wären sicher zu verräterisch gewesen. Deshalb musste ich die Spuren meiner Benutzung selbst entfernen. Bahar beaufsichtigte und überwachte meinen Dienst, bis mein Chef mit einem breiten Lachen zurückkehrte. Sein Trick hatte wunderbar funktioniert und ich hatte der Firma einen satten Gewinn über das nächste Jahr gesichert. Mein Arbeitslohn würde sich selbstverständlich nicht erhöhen. Ich als Unternehmensnutte wurde nur für meine normale Arbeit vergütet. Alles, was ich zusätzlich leisten musste, brachte mir absolut nichts ein.

Bahar wurde nach einer letzten harten Ohrfeige, die sie mir verabreichen konnte von meinem Chef wieder in ihr Büro geschickt. Er selbst sah sich noch einmal meinen Reinigungserfolg etwas genauer an und brachte mich dann in sein Büro zurück. Dort wartete zu meinem Erstaunen schon Carina auf mich. Sie hatte nach der Nachtschicht im Klinikum bis zum Mittag geschlafen und stand jetzt bereit, mich in ihre Obhut zu nehmen. Selbstverständlich blieb es mir auch nicht erspart, sie angemessen zu begrüßen. Wie bei Herrin Larissa auch hieß das, vor ihr auf die Knie zu fallen und ihre Schuhe zu küssen.

Ich bekam dann von ihr meine luftigen Klamotten zurück und durfte mich notdürftig bedecken, während sie meinen Chef etwas durchdringend ansah und einfach nur fragte, »Wer hat die Dreckschlampe so zugerichtet?«

Mein Chef wusste es natürlich nicht und wollte auch nicht mit der Sprache rausrücken. Carina nahm das einfach zur Kenntnis und zog mich hinaus auf den Parkplatz. Meine Arbeitszeit war beendet und Herrin Larissa hatte Carina beauftragt, mich von der Arbeit abzuholen. Warum wusste ich zwar noch nicht, aber das wurde mir schon ziemlich schnell klar. Auf dem Weg zu meinem Parkplatz fragte mich Carina sehr interessiert, »Wer hat die Milchtüten der Firmenschlampe so zugerichtet, Ranja?«

»Bahar Ildiz, Herrin. Sie wurde mir heute Morgen zum Aufpassen von meinem Chef an die Seite gestellt«, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß.

Carina fragte noch einmal nach, wie die Frau genau hieß. Immerhin hatte Herrin Larissa genaue Anweisungen gegeben, mich Nutte nicht zu ruinieren. Dieses Recht stand nur Herrin Jasmin zu, die sich an mir austoben und lernen durfte. Nach Ansicht von Carina waren meine Titten zumindest für einige Wochen ruiniert, was ganz klar gegen die Anweisungen von Herrin Larissa war. Auf meinem Gesicht zeigte sich ein ganz kurzes Lächeln. Da würde also mit Sicherheit noch etwas auf Bahar zukommen, was mich dann doch sehr freute. Meine verhasste Kollegin hatte sich also selbst ins Knie geschossen, nur wusste sie noch nichts davon.

Carina nahm auf dem Beifahrersitz Platz und ließ sich von mir Eheschlampe zu uns nach Hause fahren. Unsere Kinder hatten ihr Mittagessen bereits abgeschlossen und Jasmin wartete bereits schon auf mich. Unser ältester Sohn war den Nachmittag über bei einer Lerngruppe bevor er dann gegen Abend in die Fahrschule musste. Jasmin hatte also den ganzen Tag bis zum Abend Zeit. Sie hatte mit Carina ausgemacht ihre erste längere Lernphase abzuhalten. Herrin Larissa hatte keine Zeit, aber Carina würde ihr zumindest einmal die Grundlagen beibringen können, bevor sie am Abend wieder zur Nachtschicht in die Klinik musste.

Die Jugendliche machte auch ein böses Gesicht, als sie meine Titten entdeckte. Sie hatte sich ausgerechnet diesen Körperteil als Schlagzone gewünscht, weil sie mir Schmerzen bereiten wollte. So funktionierte das jetzt natürlich nicht mehr. Notgedrungen ließ sie sich von Carina überreden auf meinen Arsch auszuweichen. Mein Mittagessen durfte ich mir selbst machen und für Carina natürlich auch. Sie hatte wie ich auch noch nichts gegessen. Während ich also am Herd stand, saßen die beiden Herrinnen am Küchentisch und unterhielten sich unter anderem auch über den Ungehorsam meiner Kollegin.

Jasmin ließ es sich nicht nehmen mich zu sich zu befehlen. Ich musste ihr meine geschundenen Titten präsentieren, damit sie mehrere Bilder davon machen konnte. Diese schickte sie fast sofort zu Herrin Larissa und beschwerte sich bei ihr über dieses Vergehen. Nur wenige Minuten später klingelte das Handy der Schülerin und die beiden unterhielten sich eine ganze Weile. Um was es dabei genau ging, bekam ich nicht mit. Jedenfalls war die Jugendliche ziemlich aufgebracht und war nur schwer von Larissa zu beruhigen. Das fertige Essen musste ich für Carina auf dem Tisch servieren, während ich natürlich auf dem Boden zu bleiben hatte.

Wenigstens durfte ich mich ein wenig stärken bevor Jasmin unter Anleitung von Carina ihren ersten Unterricht bekam. Den Tisch durfte ich noch abräumen bevor mich die beiden in das Schlafzimmer von Shandor und mir zogen. Was dort auf dem Bett lag, konnte ich kaum glauben. Auf meiner Seite des Bettes lag verschnürt wie ein Postpaket meine Schwiegermutter. Ihr Blick ging stur an die Decke und in ihrem Mund steckte ein Schlauch, dessen anderes Ende an einem schwarzen Gummibehälter angeschlossen war. Carina lachte über meinen Gesichtsausdruck und sagte zu Jasmin, »Mit der Fotze hat die Hure wohl nicht gerechnet, aber das Geschenk von Larissa musste ja irgendwo untergebracht werden, damit sie heute Abend verfügbar ist.«

Jasmin lachte, »Ich hab mich schon in der Schule gewundert, als ich die Nachricht bekommen habe das Klo zu sperren und stattdessen alle ins Elternschlafzimmer zu schicken.«

Meine Schwiegermutter war also ein Geschenk? Bis heute Abend würde sie wohl hier als Toilette verfügbar sein, während meine Aufgaben ein bisschen anders aussahen. Für mich sollte es ebenfalls noch Besuch geben, wenn ich das kurze Gespräch zwischen Jasmin und Carina richtig verstand. Angeblich waren die ersten Ficker in einer halben Stunde bestellt. Bis dahin konnte Jasmin das zielen mit verschiedenen Schlagwerkzeugen auf meinen Nuttenarsch üben. Eine kleine Auswahl hatte netterweise Herrin Larissa für sie zusammen mit meiner Schwiegermutter hinterlassen. Carina überließ Jasmin die freie Wahl, was sie zuerst an mir testen wollte.

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