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Die Hingabe Cassandra Hayworth

Dieses Buch entstand aus der Idee eines meiner Leser, der seine geliebte Frau damit überraschen wollte. Viele Ideen, die ich darin untergebracht habe, stammen aus den Erlebnissen des Ehepaares, während die Rahmenhandlung mehrheitlich auf meinem Mist gewachsen ist. Die erwähnte Ehefrau besitzt das einzige jemals gedruckte Buch mit dem Originaltext.

 

Der Auftraggeber hat zugestimmt, dieses Buch mit geänderten Namen zu veröffentlichen und im gleichen Atemzug noch um eine Fortsetzung gebeten. Derzeit entwickle ich noch eine Rahmengeschichte für das zweite Buch und habe auch schon angefangen, die ersten Zeilen zu tippen. Bis es erscheint, wird noch ein bisschen Zeit vergehen, aber den Fortschritt werde ich unter den Neuigkeiten notieren.

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1. Kapitel

Kurz vor sechs Uhr am Morgen riss mich mein Wecker unsanft aus dem Tiefschlaf. Mein Mann lag noch in seinen Träumen und draußen vor dem Fenster tobte sich ein Regensturm aus. Mühsam und sehr vorsichtig schob ich mich aus dem Bett und schlich mich in das Badezimmer unseres Hauses. Er hatte einen harten Arbeitstag vor sich, konnte allerdings ein bisschen länger schlafen. Für mich begann die tägliche Arbeit immer etwas früher. Unsere drei Kinder mussten natürlich pünktlich in der Schule sein und auf mich wartete dann die Arbeit.
Ich schlüpfte verschlafen unter die Dusche, putzte mir die Zähne und streifte mir einen Morgenmantel über. Auf dem Weg zur Küche, für meinen ersten Kaffee, schob ich die Tür zu den Kinderzimmern auf. Die drei schliefen heute noch, was es für mich etwas ruhiger machte. Falls sie schon vor mir wach waren, hielten sie nicht viel davon, ihren Vater nicht grundlos zu wecken. Da aber gerade ihr Wecker ansprang und sie ebenso wie mich aus dem Schlaf holte, ermahnte ich sie leise zu sein. Ihr Vater konnte an diesem Morgen etwas länger schlafen und sie sollten ihn nicht mit ihrer schlechten Laune am Morgen aus dem Bett holen. 
Während der erste Kaffee durch die Maschine lief, zog ich meinen Morgenmantel zu und stellte mich für einen kurzen Moment vor das Fenster zu unserem Garten hin. Ich mochte den kurzen Ausblick am Morgen. Ich konnte am Himmel erkennen, welches Wetter uns den Tag über begleitete und konnte auch ein bisschen träumen, bis mein Kaffee fertig war. Das war so eine kurze Ruhepause, die mir immer wieder Kraft gab. Diese Zeit brauchte ich am Morgen einfach für mich. Dann nahm ich mir meinen Kaffee aus der Maschine. 
Am Küchentisch nahm ich Platz, streckte meine Beine noch einmal aus und nahm den ersten Schluck meines Heißgetränks. So lange sich die drei Kinder noch anzogen und duschten, gehörten diese paar Minuten mir ganz alleine. Wenigstens diese zehn Minuten am Morgen ohne Stress oder Hektik und schreienden Kindern im Hintergrund konnte ich genießen. Danach begann aber der Ernst des Lebens. Ich bereitete schon einmal ihr Frühstück vor, deckte den Tisch und schnitt das Brot auf. Eigentlich konnten sie das auch schon alleine, aber so sparten sie sich ein paar Minuten.
Mittlerweile wussten sie aber schon, dass man mich am frühen Morgen besser nicht reizte, bevor man später neben dem Hausdrachen beim Frühstück saß. Meine schlechte Laune am Morgen, wenn mich der Wecker ungerechtfertigterweise aus dem Schlaf riss, war schon legendär. Davon konnte auch mein Mann ein Lied singen. Sie besserte sich erst im Verlauf des Morgens. Unsere Kinder wussten das schon, wenn sie meine hängenden Mundwinkel sahen. Da hielten sie sich dann vornehm zurück, um mich nicht zum Explodieren zu bringen.
Wegen des schlechten Wetters vor der Tür, dachte ich über etwas dickere Kleidung fürs Büro nach. Ich nahm mir meinen zweiten Kaffee, setzte mich mit einem schnell belegten Brot an den Tisch und nahm mir meine zweite kleine Auszeit an diesem Morgen. Die Kinder setzten sich leise zu mir an den Tisch und stärkten sich für die bevorstehenden Schulstunden. Mein ältester Sohn erinnerte mich noch einmal daran, dass sie bereits heute ihre nächste Monatsfahrkarte lösen mussten. Dementsprechend brauchten sie auch das Geld dafür.
Ich stemmte mich aus meinem Stuhl hoch, besorgte mir mein Portemonnaie aus der Handtasche und zählte das Geld für ihre Fahrkarten ab. Das abgezählte Geld legte ich ihnen neben ihre Tassen und verabschiedete mich für eine weitere kurze Ruhepause vor dem Fenster. Der Wind schüttelte die kahlen Bäume ganz schön durch. Als ich meine Pause beendete, waren die drei schon fast fertig und bereiteten sich auf ihren Schulweg vor. Sie zogen sich ihre Jacken an, warfen sich ihre Schultaschen auf den Rücken und machten sich dann auf den Weg zur Bushaltestelle.
In diesem Moment begann mein eigentliches Leben. Befreit von den Mutterpflichten durfte ich jetzt endlich wieder in mein Leben als Ehefrau und berufstätige Frau zurückkehren. Das war mir extrem wichtig geworden. Nach zwanzig Jahren Ehe entdeckte ich eine lange verborgene Seite in mir, die erst jetzt nach vorne trat. Nachdem unsere Kinder alt genug waren und ihre Jugend genossen, probierten mein Mann und ich uns ein wenig aus. Vor allem im sexuellen Bereich entdeckten wir zusammen weitere Möglichkeiten, unsere Beziehung zu bereichern.
Wir führten mehrere Unterhaltungen darüber und probierten in ruhigen Stunden auch einiges davon aus. Dabei entdeckte ich meine bisher unbekannte Seite. Obwohl ich bei der Arbeit und der Kindererziehung eher die dominante Rolle einnahm, gab ich sie im Bett lieber ab. Diese Seite entdeckte ich, nachdem ich ein Buch darüber gelesen hatte. Bei einem unserer Abenteuer übernahm dann mein Mann die Kontrolle und es gefiel mir mehr, als ich ihm gegenüber im ersten Moment zugeben konnte. Erst nach und nach kam ich dann bei unseren Gesprächen damit heraus.
Wir wollten in dieser Richtung etwas weiter experimentieren, was auch meinem Mann sehr gefiel. Er fühlte die dominante Rolle allerdings nur geringfügig. Zwar konnte er sich dafür begeistern, aber wir kamen alleine nicht groß weiter. Wir waren einfach komplett unerfahren in dieser Richtung und suchten noch nach einer Lösung. Bevor ich meinen zweiten Kaffee getrunken hatte, kam schon mein Mann die Treppe herunter. Mit einem fröhlichen »Guten Morgen mein Schatz« nahm ich ihn in den Arm und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf. Er nutzte die Gelegenheit, um mir ungeniert an die Brust zu fassen.
»Aber Herr Doktor«, beschwerte ich mich gespielt. »Sie können doch nicht einfach so eine Patientin begrapschen. Was soll denn das?«
»Das war eine Vorsorgeuntersuchung auf Brustkrebs«, verteidigte er sich mit einem lüsternen Lächeln.
Ich schüttelte nur den Kopf und fragte, »Seit wann wird diese Untersuchung eigentlich nur noch an einer Brust durchgeführt?«
»Seit die Patienten unkooperativ ist und sich einfach widerrechtlich entfernt hat. Ich riskiere doch keine Klage von einer offenbar verzweifelten Mutter.«
Lächelnd antwortete ich, »Bringen sie die Untersuchung wenigstens zu Ende, Herr Doktor. Was soll denn dieser miese Service für eine Privatpatientin?«
Er rieb noch einmal kurz seine Hände ineinander, kam auf mich zu und begann lüstern an meiner Brust zu kneten. Ich legte meine Hände um seinen Hals, sah ihm tief in die Augen und fragte wie die Unschuld vom Lande, »Muss ich mich dazu nicht obenrum freimachen? Ich habe das in einer Serie gesehen und die fummeln nur an nackten Brüsten herum.«
Das ließ sich mein Mann kein zweites Mal sagen und öffnete meinen Morgenmantel mit flinken Händen. Fummelnd stand er vor mir und wir küssten uns sehr intensiv. Wenn genug Zeit geblieben wäre, hätte ich auch nichts dagegen gehabt direkt von ihm auf dem Frühstückstisch genommen zu werden. Leider blieb uns an diesem Morgen nicht genug Zeit und wir mussten unsere intime Zweisamkeit vorzeitig unterbrechen.
Er musste in seine Praxis und ich in mein Büro. Allerdings bestand ich darauf das wir die ›Untersuchung‹ am Abend wiederholten, wenn die Kinder im Bett waren. Natürlich war er sofort damit einverstanden. Grinsend verabschiedete er sich von seiner ›Patientin‹ und nahm sich sein Frühstück. Ich zog mich für die Arbeit an, kam noch einmal in der Küche vorbei und verabschiedete mich mit einem intensiven Kuss von meinem Mann. Im Flur streifte ich mir meinen Mantel über und beeilte mich in mein Auto zu kommen. 
Der Regen wurde immer schlimmer und der Wind leistete sein Bestes die leichten Regentropfen fast waagerecht in der Luft zu verwirbeln. Vor dem Gebäude meiner Arbeitsstelle, die ich halbtags bekleidete, entdeckte ich ein fremdes Fahrzeug auf meinem Parkplatz. Irgendjemand hatte sich dort einfach hingestellt, obwohl es Mitarbeiterparkplätze mit angeschriebener Autonummer waren. Ich stellte mein Auto direkt dahinter ab. Falls derjenige aus der Parklücke wollte, musste er sich zwingend bei mir melden und bekam dann bei der Gelegenheit gleich den Kopf gewaschen. Es gab mehr als genug Besucherparkplätze, auf denen man sein Auto für die Erledigungen kurz abstellen konnte. 
Bis kurz nach elf blieb alles ruhig und ich arbeitete meine Termine nacheinander ab. Irgendwann steckte eine Kollegin ihren Kopf in mein Büro und fragte, »Da beschwert sich gerade ein junges Paar, das du ihr Auto zugeparkt hast. Kannst du die kurz rauslassen?«
»Nein«, sagte ich bestimmt. »Die parken ihre Scheißkarre auf meinem Stellplatz und verschwinden einfach in der Stadt. Jetzt sollen sie eben warten, bis ich Schluss habe oder ihren Schrotthaufen mit einem Hubschrauber auf die Straße setzen lassen. Nächstes Mal lass ich die Schrottkarre abschleppen.«
Hinter ihr drängten sich eine junge schlanke Blondine und ein breit gebauter Mann in mein Büro, warfen meiner Kollegin die Tür vor der Nase zu und nahmen Kurs auf meinen Schreibtisch. Der Mann kniff seine Augen zusammen und fragte ungehalten, »Bist du die Dreckschlampe, die unseren Wagen zugeparkt hat?«
Da war er bei mir genau an der richtigen Adresse. Betont ruhig sagte ich, »Ich verbitte mir diesen Ton von einem dahergelaufenen Nichtskönner und einer Gelegenheitsnutte. Wenn du allerdings den Schrotthaufen meinst, der auf meinem reservierten Parkplatz steht und von dem hübschen kleinen Audi blockiert wird, hast du die Fahrerin gefunden. Jetzt sei ein braves Hündchen, nimm deinen Spermaeimer mit auf einen Einkaufsbummel und wenn ihr dann nach knapp zweieinhalb Stunden aus dem Münzmallorca geflogen seid, kannst du das Stück Altmetall zur Entsorgung fahren. Und jetzt raus, bevor ich den Sicherheitsdienst rufe, der euch klar macht, wo Gott wohnt!«
Das Blondchen sah mich böse an und erzählte, »Dann ruf deinen Sicherheitsdienst du Halbtagsnutte ...«, wurde aber dann von ihrem Herrn und Meister mit den dicken Armen ein bisschen auf die Seite gezogen und ich sah sie tuscheln. Ich saß hinter meinem Schreibtisch und wollte gerade zum Telefonhörer greifen, als die beiden wortlos kehrtmachten und aus meinem Büro verschwanden.
Überlegen lächelnd ließ ich den Hörer wieder auf die Gabel sinken und kümmerte mich weiter um meine Arbeit. Den beiden hatte ich es gegeben und der Fahrer würde das nächste Mal sicher einen großen Abstand zu meinem Parkplatz halten. Meinen letzten Termin an diesem Morgen erledigte ich mit bester Laune, fuhr anschließend meinen Computer herunter und machte mich beschwingt mit meiner Tasche auf den Weg zum Parkplatz. Mit Ausnahme des Regens, der sich im Laufe des Morgens endlich verabschiedete, war auf dem Parkplatz alles so wie am Morgen.
Diesen Schlagabtausch hatte ich also souverän für mich entschieden und die beiden konnten absolut nichts dagegen tun. Man sollte sich an meinem Arbeitsplatz niemals mit mir anlegen. Das konnte nur schiefgehen, wie die beiden eindrucksvoll feststellen mussten. Aufgekratzt startete ich meinen kleinen Boliden und machte mich auf den Weg nach Hause. Wenn unsere Kinder aus der Schule kamen, brauchten sie ja etwas zu essen und das war als Mutter meine Aufgabe. Mein Weg führte mich also zu unserem Herd und ich fing an, ein schnelles Mittagessen vorzubereiten.
Hauptesser waren natürlich die Kinder. Mein Mann blieb in der Praxis und ich begnügte mich mit ein bisschen Nahrung, damit ich die Hausarbeit nicht mit einem Völlegefühl bewältigen musste. Für heute stand die Wäsche als Erstes auf meinem Plan. Das war nicht ungewöhnlich. Bei unserer großen Familie fiel so viel Wäsche an, dass ich fast jeden Tag eine Maschine voll laufen lassen musste. Am Nachmittag waren unsere Kinder ohnehin meist aus dem Haus und trafen sich mit ihren Freunden, was mir genug Zeit gab, meine Aufgaben in aller Ruhe zu erledigen.
Wir waren nichts anderes als eine ganz normale Familie, wie es sie zu Tausenden gab. Nach dem Abendessen und als unsere Kinder dann endlich in ihren Zimmern verschwunden waren, kam ich dann auch einmal zu meinem verdienten Feierabend. Ich kuschelte mich an meinen Mann auf unserem Sofa und zusammen sahen wir uns noch einen Film im Fernsehen an. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, bis mein Privatarzt seine ›Untersuchung‹ vom Morgen fortsetzen wollte. Natürlich ließ ich mich nur zu gerne darauf ein. Er arbeitete ohnehin ein bisschen zu viel und ich selbst erwischte mich immer wieder dabei, wie ich mir einen Fick mit anderen wünschte. 
An diesem Abend blieb genug Zeit für unsere Zärtlichkeiten. Wir schafften es nicht mehr in unser Bett. Stattdessen vergnügten wir uns eine ganze Weile auf der Couch, gut beleuchtet von der Flimmerkiste, wo noch immer der Abendfilm lief. In diesem Moment gab es aber keinen Film mehr für uns. Für mich gab es eine Fleischpeitsche und extrem geile Gefühle. Zum Abschluss bekam ich noch warme Sahne auf meine Brüste und ins Gesicht gespritzt. Ich nahm wieder die Pille und es gab für meinen Mann keinen Grund, seine DNA nicht in heißen Schüben in meinem Unterbauch zu verteilen. 
Leider mussten wir ein bisschen leiser sein, um die Kids nicht aus dem Bett zu holen. Trotzdem kamen wir beiden gleich mehrfach voll auf unsere Kosten. Nach einer kurzen Erfrischungspause mit einem kühlen Getränk und ein bisschen kuscheln gab es noch eine zweite Runde mit meinem Arzt. In unserem Ehebett gab es dann mitten in der Nacht sogar noch eine dritte Runde. Dabei verhielt sich mein Mann allerdings nicht mehr wie der perfekte Gentleman. Eigentlich war er nie der Mann großer oder böser Worte, während wir uns miteinander vergnügten. 
In diesem Fall fand er wohl Gefallen daran, mich als dreckige kleine Hure zu beschimpfen, mir an den Haaren zu ziehen und sogar meine natürlichen Stressbälle zu misshandeln. Das war etwas ungewohnt. Eigentlich hielt sich mein Mann zurück, solange wir noch keine ausreichende Übung hatten. Allerdings passte es so zu dem, was ich wollte und ich ließ mich nur zu gerne auf den härteren Sex ein. Leider war er aber noch lange nicht so hart genug, wie ich das gerne hätte. Da musste noch viel mehr passieren, bis ich vollkommen auf meine Kosten kam.
Hinterher sprach ich meinen Mann darauf an, was denn plötzlich in ihn gefahren war. Erst nach einer ganzen Weile lieferte er mir eine fröhliche Antwort. Er hatte sich schon lange die etwas härtere Gangart gewünscht, sich nur nie getraut, mir zu geben, was ich brauchte. An diesem Abend allerdings überkam es ihn irgendwie und er beichtete mir überaus leise, dass er neben mir als Mutter gerne noch eine Ehehure haben wollte. Ich sollte ihm zumindest am Abend zur Verfügung stehen und im sexuellen Kontext machen, was er wollte.
Da musste ich eigentlich nicht viel überlegen. Wir wollten uns weiterentwickeln und hatten noch nie ein Problem, über unser Sexleben zu sprechen. Wir tauschten uns in dieser Richtung sehr offen und auch öfter darüber aus. Allerdings wollte ich das mein Mann und ich einen Kurs besuchten. Er sollte lernen, wie man mich richtig fesselt. Als Arzt hatte er da natürlich eine gewisse Vorbildung, um mir keine Vene abzuschnüren, aber mit Knoten, die sich nicht selbst zuzogen, kannte er sich überhaupt nicht aus. Das machte uns ein wenig Angst und wir benötigten dafür einen Experten der uns eine Anleitung gab.
Ich war zwar keine Hure, sondern nur eine normale Hausfrau, aber der Gedanke am Abend alles für meinen Mann machen zu müssen machte mich schon sehr an. Mehrfach bemerkte ich auch die sehnsüchtigen Blicke unseres Nachbarn, der mir immer wieder verborgen auf den Arsch glotzte. Da würde er wohl auch gerne einmal seinen Fickhahn einschlagen. Unsere Kinder würden das sicher verstehen. Sie waren aufgeklärt und wussten, dass wir im Bett nicht nur kuschelten. Sie selbst waren schon in dem Alter, bei dem sie sich langsam mit ihrer eigenen Sexualität beschäftigten und auch versuchten, beim bevorzugten Geschlecht zu landen. In dieser Hinsicht sprachen wir auch mit unseren Kindern sehr offen darüber. Sex war kein Tabuthema und sollte es auch in keiner Familie sein.
In der Pubertät kam das eben durch und dann brauchten sie jemanden, mit dem sie ohne Scham darüber sprechen konnten. Die Lehrer in der Schule konnten das eigentlich nicht übernehmen. Die hatten ganz andere Sorgen zu bearbeiten. Wir hingegen ermutigten unsere Kinder, mit uns über alles zu sprechen, was sie auch sehr gerne annahmen. In einer ruhigen Minute sprachen sie entweder mit mir oder mit meinem Mann, der als Arzt natürlich deutlich mehr Ahnung von Sexualität hatte als ich. Ich konnte ihnen maximal Chemie näherbringen.

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2. Kapitel

Der zweite Tag der Woche begann, wie der erste aufgehört hatte. Vor dem Fenster unseres Schlafzimmers zeigte sich ein dunkler mit Wolken verhangener Himmel und es sah aus, als ob es in wenigen Minuten wieder zu einem Wolkenbruch kommen würde. Allerdings musste auch mein Mann heute etwas früher aufstehen. Bevor ihn also der Wecker aus seinen Träumen holte, übernahm ich das lieber selbst. Ich schob meine Hand unter der Decke zu seiner Hüfte und suchte mein Zielgebiet, was sich schon von selbst zeigte. 
Da stand schon ein Fahnenmast fast aufrecht unter der Decke, was mich meine Strategie noch einmal überdenken ließ. Welcher Mann wünschte es sich nicht, schon vor dem Wecker mit einem Blowjob wecken zu lassen. Mein Arzt bildete da sicher keine Ausnahme und da er mich ohnehin, zumindest am Abend, als seine Hure haben wollte, konnte ich doch auch am Morgen wenigstens ein bisschen verruchter sein. Um ihn nicht vorzeitig mit meinen Bewegungen zu wecken, rückte ich ganz vorsichtig selbst unter die Decke und brachte meinen Kopf in Position.
Ganz langsam leckte ich mit meiner Zungenspitze an seinem Schaft entlang, bevor ich dann die Eichel in meinen Mund nahm und ganz zärtlich begann ihn zu verwöhnen. Es dauerte ein wenig länger, bis die schönen Gefühle ihn aus seinen Träumen holten und er atmete tief ein. Als er wach war und sich eben ein wenig gestreckt hatte, fühlte ich allerdings schon seine Hände auf meinem Kopf. Ohne auf mich zu Achten rammte er meinen Kopf tiefer auf seinen Stachel, wartete nur eine Sekunde, bis ich wieder nach oben kam, um mich dann ein weiteres Mal komplett auszufüllen. 
War ich ihm zu sanft? Offensichtlich schon, denn noch während ich entschied, ihn etwas härter zu nehmen, verschwand schon die Decke über meinem Kopf und mein Arzt packte mich an den Ohren. Ohne Gnade rammte er meinen Schädel auf seinen harten Schwanz und wurde dabei immer schneller. Ich kam mit meiner Zunge schon gar nicht mehr hinterher, ihn zu verwöhnen. Es war einfach nur ein rauer Halsfick, den er da mit mir veranstaltete. Beschweren konnte ich mich in dem Moment eigentlich nicht. Ich hatte damit angefangen und ihn wohl herausgefordert.
Mit einem unterdrückten Urschrei spritzte er mir sein Sperma in die Speiseröhre. Es blieb mir gar keine andere Möglichkeit, als gleich alles zu schlucken und er verlangte dann natürlich noch eine gründlichere Reinigung von mir. Die war eigentlich sinnlos, weil wir morgens nach dem Aufstehen ohnehin unter die Dusche sprangen, aber da er sie forderte, musste ich sie ihm auch gewähren. Das war jetzt keine wirkliche Herausforderung und ich übernahm das gerne für meinen Mann. In dem Moment sprang aber auch schon sein Wecker an und wir sollten uns ein wenig beeilen.
Unsere Zeiten am Morgen waren über lange Jahre erprobt und ich ging eigentlich schon duschen, wenn er noch im Bett lag. Außerdem musste ich mich ja direkt danach um das Frühstück für die Kinder kümmern. Diese Zeit nutzte dann mein Mann für seine Dusche und zog sich dann auch an. Ich hingegen streifte mir morgens nur meinen Morgenmantel über, bevor ich mich dann für die Arbeit anzog und ein wenig Make-up auflegte. Um etwas Zeit zu sparen, stellten wir uns gleichzeitig unter die Dusche.
Unsere Kids waren bereits fertig und hatten sich ihr Frühstück selbst gerichtet. Ab und an kam es einmal vor, dass ich etwas länger brauchte, was jetzt für die Drei kein Beinbruch mehr war. Sie waren Teenager und schon alt genug, sich selbst um ein bisschen Frühstück zu kümmern. Sie verschwanden zur Bushaltestelle und ich räumte ihr benutztes Geschirr weg. Das war eben mein Los als Mutter. Allerdings dachte ich auch an meinen Mann und bereitete auch ihm sein Frühstück vor. Zumindest sein Kaffee stand an seinem Platz, als er dann angezogen herunterkam.
Ich nahm mir noch einen Moment Zeit für ihn und verschwand dann im Schlafzimmer, um mich für die Arbeit anzuziehen. Nachdem ich fertig war, verabschiedete ich mich von meinem Mann, streifte noch meinen Mantel über und verließ unser Haus. Die Fahrt zu meinem Arbeitsplatz dauerte nicht wirklich lange, aber das Radio unterhielt mich bestens mit einem ansprechenden Lied. Heute zumindest war mein Parkplatz nicht mehr belegt und mir huschte ein kleines Lächeln über das Gesicht. Meine Besucher von gestern, das junge Pärchen hatte wohl den Wink mit dem Zaun verstanden.
An meinem Schreibtisch kümmerte ich mich um die angefallenen Arbeiten und kam auch ganz gut damit voran. Es war nichts Schwieriges und ich brauchte nicht noch irgendwelche Informationen zusammentragen. Kurz vor halb elf an diesem morgen, bekam ich wie am Tag zuvor Besuch von dem Pärchen. Beide hatten ein fieses Grinsen im Gesicht und der breit gebaute junge Mann warf mir ohne ein Wort einen Briefumschlag auf den Schreibtisch. Etwas überrascht fragte ich, »Was ist das? Eure Entschuldigung für gestern Morgen oder die Bestellkarte für das Mittagessen was ihr mir bezahlen wollt?«
»Nicht doch«, lachte die Blondine. »Mach den Umschlag auf und schau nach was wir dir Hübsches mitgebracht haben.«
Misstrauisch öffnete ich den Briefumschlag und schüttete den Inhalt in meine Hand. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Es waren nur Bilder. Bilder vom gestrigen Abend beim Sex mit meinem Mann. Darauf war wirklich alles von mir zu sehen. Selbst das mir mein Mann auf die Brust spritzte, war auf den Bildern klar und deutlich zu erkennen. Dazu noch eine Großaufnahme meines Geschlechts mit meinem Gesicht im Hintergrund. Sie mussten uns durch das Fenster fotografiert haben. Mir wich auf der Stelle sämtliche Farbe aus dem Gesicht und ich sah die beiden verständnislos an.
Beide lachten und der männliche Besucher meinte nur lapidar, »Das sind übrigens nur einige Fotos, die wir ausgedruckt haben. Wir haben fast eine komplette Speicherkarte voll davon und wenn du kleine Schlampe nicht kooperierst, tapezieren wir die ganze Stadt mit deinen Bildern. Dazu gehen noch einige Abzüge an deinen feinen Arzt, deinen Brötchengeber und an die Schule, wo du deine Missgeburten jeden Morgen hinschickst. Wenn du allerdings ganz lieb bist und machst, was wir wollen, löschen wir die Aufnahmen, ohne dass jemand sie zu sehen bekommt.«
»Das ist Erpressung!«, rief ich. »Ich zeig euch beiden an und dann werden wir mal sehen, wie lange ihr hinter Gittern verschwindet.«
»Ja, ist es, kleine Schlampe. Aber ich habe bereits heute Nacht die Bilder ins Netz hochgeladen und der Link darauf geht mit einer kleinen Handbewegung direkt an ein besonderes Magazin. Ich habe mir erlaubt, eine Suchanzeige einzurichten, die jeden Leser des Magazins auffordert, dich sofort zu vergewaltigen, wenn sie dich sehen, weil du darauf stehst. Und die Bullen brauchen sich nicht die Mühe machen, von welcher IP Adresse aus das Ganze eingerichtet wurde. Sie landen dann nämlich direkt bei euch. Wer nimmt denn bitte die Vornamen als WLAN-Passwort?«, lachte die Blondine abgrundtief böse.
Sie hatten uns beim Sex beobachtet, fotografiert und sogar unser Passwort geknackt. Landeten diese Bilder im weltweiten Datennetz, war ich nirgendwo auf der Welt mehr sicher. Kein Betrieb würde mich mehr einstellen und alle Kunden wüssten sämtliche intime Details aus meinem Leben. Auf meine Ehe hätte das zwar keinen großen Einfluss, aber wenn meine Kinder ihre Eltern, vor allem die Mutter völlig nackt in der Stadt sahen, müsste ich einiges erklären. Natürlich würden diese Bilder dann auch auf dem Schulhof von den anderen Schülern vertrieben und unsere Kinder wären das Gespött der Schule.
Aber was wollten die beiden eigentlich von mir? Niedergeschlagen fragte ich, »Und was soll ich dafür tun, damit die Bilder verschwinden und weder mich noch meine Familie bedrohen?«
»Nicht viel«, lachte die Blondine mich an. »Wir wollen deine Handynummer und wenn du eine Nachricht bekommst, machst du, was immer da auch drinsteht. Mehr ist gar nicht nötig.«
Da ich nicht bei einer Bank arbeitete, war ich mir ziemlich sicher, dass es den beiden nicht um Geld gehen konnte. Da wäre eine Bankangestellte die bessere Wahl gewesen. Ich war nur für die Beratung von Kunden zuständig. Dabei ging es um gesetzliche Vorschriften, was sie machen mussten, um ein Material entwickeln zu lassen, oder welche wir anboten. Darauf wies ich die beiden auch hin, erntete aber nur ein Gelächter. Sie wussten, dass alles schon und es ging ihnen nicht darum die Firma, für die ich arbeitete, um Geld zu erleichtern. Es ging überhaupt nicht um Geld. Sie wollten mich nur für den gestrigen Auftritt bestrafen.
Aus purer Not heraus notierte ich den beiden meine Handynummer auf einem Zettel und schob ihn an den Rand meines Schreibtischs. Daraufhin nahm sich der Mann das kleine Blatt Papier, stopfte es in seine Tasche und die beiden verließen breit grinsend mein Büro. Ich blieb völlig ratlos alleine in meinem Büro zurück. Ich musste wirklich dreimal nachlesen, um was es eigentlich ging und ich verstand immer noch nichts. Mein kompletter Kopf war irgendwie blockiert und meine Konzentration extrem eingeschränkt.
Den ganzen Nachmittag über war ich zu fast nichts mehr zu gebrauchen. Ständig kreisten meine Gedanken um das, was die beiden eigentlich von mir verlangen würden, und dann drückten mich auch noch die Sorgen meinem Mann gegenüber. Sollte ich ihm reinen Wein einschenken, oder wäre es Besser ihm nichts von der Erpressung zu sagen. Am späten Nachmittag, als mein Mann aus seiner Praxis nach Hause kam, ließ ich unsere Kinder in ihrem Zimmer Schulaufgaben machen und setzte mich an den Küchentisch. Er nahm sich ein großes Glas Wasser, setzte sich mir gegenüber und ich fragte ihn ganz genau, was er eigentlich geplant hatte und was ich als Ehehure für ihn tun musste. 
Anstatt einer Antwort zeigte er mir einige Bilder auf seinem Handy. Darauf zu sehen waren nur junge nackte Frauen, die sich verschiedenen Praktiken hingaben. Teilweise mit kunstvollen Fesselungen verziert, die einfach nur für Sex benutzt wurden. Das stellte er sich also am Abend mit mir vor. Das Einzige, was mich abschreckte, waren die einzelnen roten Streifen auf ihrer Haut. Sie mussten von Schlagwerkzeugen herrühren, was so gar nicht in meinem Sinne war. Sanft und eher liebevoll waren mir beim Sex sehr wichtig und bisher verhielt sich mein Mann auch so. Ich fragte ihn direkt danach und seine Antwort kam nach wenigen Sekunden, »Vergiss die roten Streifen, Schatz. Ich könnte nie so hart auf dich einschlagen. Das bin einfach nicht ich. Das gestern Abend war schon das Maximum, was ich dir antun kann.«
Ich erinnerte mich zurück, wie er da mit meinen Brüsten umgegangen war. Das war allerdings nur kurz schmerzhaft für mich und das konnte ich noch akzeptieren. Nur fragte ich mich, wie er mich so fesseln wollte. Das brachte ihn zum Lachen und er eröffnete mir, das er daran dachte, zusammen mit mir einen kleinen Kurs zu besuchen. Dort wollte er die Techniken lernen und sie dann zu Hause an und mit mir zu verfeinern. Auch ein weiterer Kurs war dann noch denkbar, bis er sich wirklich sicher fühlte. Um einen Kompromiss zu finden, erklärte ich mich dazu bereit, mit ihm zusammen einen solchen Kurs zu besuchen. 
Allerdings unter der Voraussetzung das maximal eine Lehrerin oder ein Lehrer für ihn dabei war und ich nicht splitternackt vor ihnen erscheinen musste. Außerdem erlaubte ich ihm, sich einen Tag der Woche herauszusuchen an dem er seine Leidenschaft mit mir sozusagen als praktischer Test ausleben durfte. Sex war in jeder Beziehung ein wichtiger Faktor und ein bisschen frischer Wind konnte nach langen Jahren nicht wirklich schaden. Er ging auf das Angebot ein und bestimmte den Donnerstag als den Testtag. Zumindest einmal vier Wochen würde ich ihm also am Abend als seine kleine persönliche Hure zur Verfügung stehen. 
Von der Erpressung des jungen Pärchens bei der Arbeit verlor ich kein Wort. Ich wollte sie noch so lange vor ihm geheimhalten, bis ich wusste, was die beiden eigentlich von mir wollten. Vielleicht könnte ich diese Angelegenheit einfach aussitzen. Immerhin ging es dabei nur um die Aufgabe in einer kurzen Nachricht. Das konnte so schlimm eigentlich nicht werden. Die nächsten beiden Tage passierte allerdings absolut nichts in dieser Richtung. Es war beinahe alles so wie vorher auch schon. Mein Mann verschwand morgens in seine Praxis, ich konnte unbehelligt meiner Arbeit nachgehen. Allerdings war es dann Donnerstag und ich musste am Abend einen ersten Test meines Mannes über mich ergehen lassen. 
Nachdem die Kinder im Bett waren und ich in unser Wohnzimmer zurückkam, saß mein Mann auf der Couch und ließ mich wissen, das er sich als erstes einen Striptease von mir wünschte. Aus reiner Vorsicht zog ich die Vorhänge zu, legte ganz leise Musik auf und begann dann gut sichtbar für ihn mich zu bewegen. Meine Hüften kreisten, ich präsentierte ihm meine noch verpackten Brüste und fing ganz langsam meine Bluse aufzuknöpfen. Im Wissen darum das wir nicht mehr so viel Zeit hatten, bis wir ebenfalls im Bett liegen mussten, um den letzten Arbeitstag der Woche durchzustehen, zog ich mich nur extrem langsam vor ihm aus. Das hatte aber auch schon einen großen Effekt auf ihn. 
Von meinem Platz aus konnte ich deutlich sehen, dass es in seiner Hose ziemlich eng wurde. Meine eher unförmigen Bewegungen machten ihn trotzdem sehr an. Oder war es gerade deshalb, weil er zum ersten Mal bekam, was er sich wünschte? Mir war es relativ egal. Hauptsache, der Abend würde nicht zu lange dauern. Als ich bereits nackt vor ihm stand und mich zur Musik bewegte kam sein nächster Wunsch. Ich sollte mich direkt vor ihm auf den niedrigen Couchtisch legen, meine Beine spreizen und mich für ihn streicheln. Aber auch das brachte mich nicht in Bedrängnis. Er kannte meinen kompletten Körper bereits und war auch bei der Geburt unserer Kinder immer dabei.
Im Kreißsaal hatte er schon deutlich intimere Einblicke von mir zu sehen bekommen. Außerdem war er Arzt und die menschliche Anatomie war ihm ganz und gar nicht unbekannt. Breitbeinig schob ich mich auf den Tisch, lehnte mich zurück und begann mit meinen Fingern an meiner noch trockenen Scheide zu spielen. Ich brauchte ein paar Minuten, um mich zu entspannen, und meine zärtlichen Finger zu genießen. Es war etwas ungewohnt nach so langer Zeit mich einmal wieder selbst zu streicheln. Eigentlich brauchte ich das seit unserer Verlobung nicht mehr. Wir hatten oft genug unsere Schäferstündchen, und mein Mann war einem kurzen Abenteuer, was von mir ausging nicht gerade abgeneigt. 
Es mangelte also nicht an zärtlichen Stunden zwischen uns, was Selbstbefriedigung unnötig machte. Mein Mann saß ganz ruhig direkt vor meiner Spalte auf dem Sofa und hielt seine Augen aufmerksam auf meine Finger gerichtet. Mich brachte das langsam in Fahrt und ich fragte mich, wann denn mein Mann seinen Schwanz zum Einsatz bringen wollte. Die Antwort blieb mir aber nicht lange verborgen. Bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, schob er meine Beine auf die Seite, forderte mich auf mich umzudrehen und mein Gesicht in seine Richtung zu drehen. 
Er hatte in der Zwischenzeit nur den oberen Knopf seiner Hose geöffnet und lächelte mich selig an. Genau so hatte er sich das vorgestellt und war glücklich, wie ein Kind an Weihnachten das ich seinen Aufforderungen ohne Verzögerung Folge leistete. Ohne seinen Blick aus meinen Augen abzuwenden befreite er seinen harten Nahkampfstachel aus seinen Shorts. Dann wurde es etwas grober und er zog mich an den Haaren über seinen steil aufragenden Freudenspender. Fast flüsternd forderte er, »Lutsch meinen Schwanz du geile Hure.«
Fragen blieben da keine offen. Da ich bereits in der richtigen Position vor ihm auf dem Tisch lag, musste ich nur noch meinen Kopf etwas absenken und die feuchtglänzende Spitze zwischen meinen Lippen einzuklemmen. Ein leichtes Stöhnen entwich ihm, als ich zumindest meinen Kopf langsam auf und ab bewegte und dabei einen Unterdruck in meinem Mund erzeugte. Vorsichtig umspielte ich mit meiner Zunge das kleine Penisbändchen, was ihn gleich noch wilder werden ließ. Das hatte ich schon in jungen Jahren bei meinen ersten Liebschaften gelernt.

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