Honeycassybooks
Die erste Fortsetzung der Schuldomina war leider nicht gerade so erfolgreich und spülte auch einige Kritik in mein Postfach, worauf ich dann verzichtete die Reihe vorerst weiter fortzusetzen. Natürlich gibt es schon wieder einige Ideen und ich denke langsam über ein drittes Buch der Reihe nach. Wann das allerdings irgendwann in meinen Zeitplan passt, kann ich jetzt noch nicht sagen.
Mittlerweile haben auch einige Leserinnen und Leser nachgefragt, ob da noch etwas kommt, oder ob die Reihe mit dem zweiten Band beendet ist. Bevor ich mich aber an eine weitere Fortsetzung mache, muss ich zuerst meine Warteliste etwas abbauen. Natürlich schreibe ich meine Bücher nicht über Nacht und auch nicht in nur vier Wochen. Teilweise sitze ich schon Monate vorher an einem Manuskript und bearbeite mehrere nebeneinander. Zu einem dritten Buch über Janine, die Schuldomina gibt es aber bisher nur eine Ideensammlung.
1. Kapitel
Laut verkündete der Schulgong die erste Stunde an diesem Morgen, als Janine die Klasse ihres nächsten Opfers betrat. Mittlerweile wusste das ganze Kollegium schon Bescheid, was heute passierte und jeder hatte seine Zustimmung signalisiert. Die Schülerin Stefanie Hinrichs war völlig außer Kontrolle geraten und terrorisierte die gesamte Schule. Janine und der Direktor der Lehranstalt hatten eine Übereinkunft getroffen, die für die Schülerin einer Katastrophe gleichkam.
Janine war es schon gewohnt, das Stefanie sich einen Teufel um die Regeln der Schule scherte und grundsätzlich immer eine besondere Einladung brauchte. Heute allerdings störte sie sich nicht daran. Die ganze Aktion war schon bis auf das letzte Komma geplant und auch Stefanies Eltern, die nicht mehr mit ihr zurechtkamen, waren einverstanden. Nachdem die Schülerin am Morgen ihr Elternhaus verlies war bei Hinrichs großes Ausräumen angesagt und ihre ganzen Kleider und die Einrichtung ihres Zimmers verschwand. Stefanie selbst bekam davon nichts mit.
Für sie war die Schule nur der Ort, an dem sie sich aufhalten musste, gegen alles und jeden rebellierte und einfach nur auf ihren dämlichen Kopf hörte. Allerdings war in diesem Kopf nicht so wirklich viel des Schulstoffs vorhanden, dafür aber jede Menge Unsinn. Selbst ihre Mitschüler hatten die Nase von der schmächtigen Schülerin komplett voll. Niemand wollte mehr mit ihr etwas zu tun haben und sogar ihre ehemalige Busenfreundin Madeleine hatte sie aus ihrem Leben verbannt.
Stefanie war gerade mal sechszehn Jahre alt, wog weniger als fünfzig Kilogramm war aber groß gewachsen. Ihr mangelte es nicht nur an Erziehung, sondern auch an Titten, denn da wo eigentlich schon halbgroße wohlgeformte Rundungen sein sollten, war fast noch nichts zu sehen. Aber das spielte auch keine große Rolle, denn keiner ihrer Mitschüler wollte mit ihr etwas zu tun haben, von einer Beziehung zu dem Mädchen ganz zu schweigen.
Doch genau das sollte sich noch an diesem Vormittag ändern. Janine saß im Unterricht, ließ sich nichts anmerken, aber schielte immer wieder auf ihre Armbanduhr. Genau zum verabredeten Zeitpunkt kam vom Schulleiter eine Ansage, dass sich die Schülerin Stefanie Hinrichs im
Direktorat einfinden sollte. Da man wusste, dass die Schülerin dieser Aufforderung kaum nachkommen würde, sollte sie die Lehrerin Janine Zeller auf dem Weg begleiten.
Natürlich wusste Janine das schon lange vorher, denn das war ihr Plan gewesen. Missmutig stemmte sich Stefanie aus ihrem Stuhl und folgte der Lehrerin durch die Schule bis zum Direktorat. Die beiden traten ein, als die Schülerin schon im Rahmen stehen blieb und kaum glaubte, was sie dort alles sah.
Neben dem Schulleiter standen dort nicht nur ihre Eltern, sondern auch noch ein völlig unbekannter Mann im Anzug, eine weitere Frau mit streng zurückgekämmten Haaren sowie eine jüngere Frau in einem schicken Businesskostüm mit einer Mappe in der Hand. Man sah der Schülerin an, dass ihr das überhaupt nicht schmeckte. Ihre Eltern vielleicht gerade noch so, aber irgendwelche Fremden wollte sie dort garantiert nicht vorfinden.
Die erste Reaktion kam dann auch schon und sie sagte fragend, »Was wollt ihr beiden Schwachsinnigen denn hier? Habt ihr nichts zu tun?«
Gelangweilt sah der Mann im Anzug zu der Schülerin und eröffnete, »Mein Name ist Gerstner und komme vom Familiengericht. Die junge Dame ist Antonia Ziegler vom Jugendamt und noch anwesend ist Frau Elisabeth Breithaupt. Der Schulleiter, ihre Eltern und die Lehrerin Zeller bedürfen wohl kaum einer Vorstellung. Aufgrund verschiedener Vorkommnisse erging eine Meldung der Schule an das Jugendamt, die daraufhin den Kontakt zu ihren Eltern suchte. Dabei kam heraus, dass sie nicht willens sind, auf irgendetwas zu hören, sich gegen jeden und alles Auflehnen und die schulischen Leistungen jeglicher Beschreibung spotten. Ihre Eltern versicherten dem Jugendamt gegenüber nicht mehr länger für sie zuständig sein zu wollen, worauf das Familiengericht beauftragt wurde eine Entscheidung zu treffen. Nach Aktenlage wurde entschieden, ihren Eltern auf ihren eigenen Wunsch hin das Sorgerecht zu entziehen und auf Frau Elisabeth Breithaupt zu übertragen, die sich ab sofort um sie kümmert. Zeitlich befri- stet bis zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Das ergangene Urteil ist sofort rechtskräftig und wird hiermit vollstreckt.«
Das war für die Schülerin erst einmal ein ganzes Brett an Informationen, deren ernst ihr aber völlig entgingen. Ihr konnte es doch egal sein, wer jetzt für sie zuständig war. Ob das diese Frau Breithaupt oder ihre Eltern waren, machte für die junge Stefanie keinen großen Unterschied. Auch diese Frau hätte nicht die kleinste Chance gegen ihren Sturkopf und daran würde auch ein Gerichtsurteil nichts ändern.
Trotzig fragte sie, »Sonst noch was, oder wollt ihr noch eine aufs Maul?«
Janine lachte schon in sich hinein, als Elisabeth Breithaupt die Schülerin am Arm packte und sie aus dem Büro zog. Wehren konnte sich Stefanie gegen die stämmigere ältere Frau nicht. Die ganze Gruppe löste sich wieder auf und während Janine zurück zu ihrer Klasse ging, begann für die Schülerin ein ganzer Albtraum. Den ganzen Morgen musste Janine im Unterricht ein breites Lächeln unterdrücken.
Stefanies Schultasche war mittlerweile im Lehrerzimmer verschwunden, in dem nach dem Unterricht auch eine kleine Informationsveranstaltung stattfand. Der Schulleiter erklärte freude- strahlend das die Schülerin ab sofort eine Veränderung erleben würde und machte auch bekannt, dass jegliche Beschwerden an Janine zu richten waren. Das Kollegium wusste natürlich darüber Bescheid und niemand wunderte sich mehr darüber.
Bisher hatte ihre Erziehung Wunder gewirkt und das würde bei Stefanie auch nicht anders sein. Zuerst hieß es noch, die Schülerin sei noch zu jung und man müsste bis zur Volljährigkeit warten, aber nach den dauernden Beschwerden scherte sich da niemand mehr drum. Janine selbst kündigte die ersten Änderungen auch gleich für den nächsten Schultag an. Zweifel daran gab es keine.
Monika Bress kam noch auf Janine zu und wollte wissen, ab wann Stefanie ungefähr ihre Widerstandshaltung verlor. Über den genauen Zeitpunkt konnte Janine natürlich keine Auskunft
geben, versprach aber schon eine baldige Verbesserung der Situation. Voller Tatendrang nahm die junge Domina die Tasche der Schülerin an sich und machte sich beschwingt auf den Weg zu ihrer Gartenhütte.
Im Vorgarten saß ihre Freundin Ellie grinsend im Liegestuhl und wartete auf die Besitzerin des Anwesens. Janines erste Frage war, »Gab es Probleme mit ihr?«
»Nur am Anfang«, bestätigte Ellie. »Sie hat sich versucht loszureißen, aber dieses Fliegengewicht kann ja ein Dackel ziehen. Sie wartet unten auf uns.«
»Wir lassen sie noch ein wenig warten«, entschied Janine, legte ihre Klamotten ab und setzte sich zu der Mutter ihres ehemaligen Sklaven. Zwischen den beiden Frauen hatte sich eine Freundschaft entwickelt und jetzt war die Mutter auch noch zu ihrer Komplizin geworden. Gerstner vom Familiengericht gehörte zu den Kreisen, in denen Janine verkehrte, ebenso wie auch Antonia Ziegler vom Jugendamt.
Ellie war nur als Vormund für die noch minderjährige Stefanie ins Boot geholt worden. Das konnte weder Janine noch der Schulleiter übernehmen. Ellie war als unbeteiligte die beste Wahl und Gerstner hatte dafür gesorgt, dass ihr das Sorgerecht übertragen wurde. Lachend verbrachten die beiden Frauen fast noch eine ganze Stunde im Garten in der warmen Sonne.
Auch Ellie hatte sich schon ihrer Kleidung entledigt. Hier störte sich auch niemand daran. Erst dann machten sich beide splitternackt auf den Weg in den Keller. Dort hing die Schülerin in der vorderen Zelle an der Wand und starrte böse auf die beiden Frauen.
Mit hochrotem Kopf brüllte sie Janine an, »Macht mich los ihr Schlampen. Euch ramm in ungespitzt in den Boden und scheiß auf eure Köpfe.«
Es folgten noch eine ganze Reihe unflätiger Beleidigungen die Janine und Ellie einfach ignorierten. Die junge Domina nahm sich aus einem ihrer Schränke einen Dildoknebel, öffnete die Zelle der Schülerin und rammte ihr den Gummischwanz in den Mund. Das Ganze wurde hinter ihrem Kopf festgezogen und die beiden Damen nahmen vor der Schülerin Platz.
Dann eröffnete Janine, »Jetzt können wir uns ungestört unterhalten und werden nicht ständig von einer schreienden Göre unterbrochen. Was du zu vermelden hast, ist eh nicht von Belang. Also stell die Lauscher hoch und hör zu. Falls du jammerst, schreist oder dich irgendwie bemerkbar machst, lernst du deine erste Lektion schneller, als dir lieb ist. Ellie ist dein gesetzlicher Vormund und hat dich hier bei mir untergebracht, damit du etwas lernst. Dein dürrer Arsch gehört die nächsten Jahre mir und ich werde es genießen, ihn dir bis nach Kiel aufzureißen.«
Stefanie schrie in ihren Knebel, um sich bemerkbar zu machen, was Janine veranlasste aufzustehen, kurz aus der Zelle in den angrenzenden Keller zu gehen und kurz darauf mit ei- nem kleinen schwarzen Gerät in ihrer Hand wieder vor die Schülerin zu treten. Ohne lange Erklärung presste sie der Schülerin zwei Stahlstifte auf das T-Shirt direkt auf die noch
kaum vorhandenen Brüste und drückte auf den Auslöser.
Stefanie schrie wie am Spieß in den Knebel als sich ein brennender Strom von Schmerzen in ihrer Brust ausbreitete wie ein heißer Teppich. Kaum war sie wieder bei Sinnen, durchzuckte sie der nächste Schlag auf der anderen Seite. Nach einer weiteren kurzen Erholungspause hielt ihr Janine den Elektroschocker unter die Nase und fragte, »Hatte ich dir nicht gesagt, du hast die verdammte Fresse zu halten? Bevor du dein Maul aufmachst, erinnerst du dich an das, was du eben erleben durftest, und das war nur der zarte Anfang.«
Stefanie starrte geschockt auf die Lehrerin ihrer Schule, traute sich aber nicht mehr, nur einen Laut von sich zu geben. Hier lernte sie die Konsequenzen unmittelbar kennen und das waren keine sinnlosen blauen Briefe, die zu Hause in einer jammernden Mutter endeten. Bei Janine hieß es ›Lernen durch Schmerzen‹, was deutlich effektiver wirkte als jedes böse ›Du, du, du‹ einer überforderten Mutter.
Das war eigentlich der gleiche Effekt, wie wenn ein Kleinkind seine Pfoten auf die heiße Herdplatte drückte, obwohl man ihm vorher hundert Mal erklärt hat, das sie heiß war und man sich daran verbrannte. Kaum hatte sich das Kind einmal daran verbrannt, packte es nie wieder darauf. Nur das Janines Konsequenzen deutlich härter ausfielen als eine kleine Verbrennung auf dem Finger.
Sofort herrschte Ruhe im Keller und die Domina konnte ihre Erklärung fortsetzen. »Selbstverständlich ist deine Unterbringung hier nicht kostenlos und du wirst dafür arbeiten müssen. Da du aber noch unter 18 bist, darf ich deine Löcher nicht einfach so anbieten, aber da habe ich schon eine Lösung gefunden. Außerdem wirst du unter meiner Aufsicht lernen wie eine besessene. Was bei falschen Antworten passiert werde ich wohl kaum noch erzählen müssen, aber du kannst dir sicher sein, das du das Gelernte nie wieder vergisst. Natürlich werde ich auch
dafür sorgen, dass du in der Schule mitmachst und über den grünen Klee gelobt wirst. Zudem sind da noch jede Menge Entschuldigungen offen, die du selbstverständlich nachholen
wirst. Weil du viel zu dürr bist und aussiehst wie eine Vogelscheuche gehen wir auch dieses Problem an. Fragen dazu?«, wollte Janine dann wissen.
Stefanie überlegte erst kurz und anstatt in ihren Knebel zu schreien um der Strafe zu entgehen fing sie an zu nicken. Die Domina grinste, »Sieh mal einer an. Schon der erste Lernerfolg nach nicht mal einer halben Stunde. Wir werden viel Spaß haben.«
Bevor sie den Knebel löste, erinnerte sie die Schülerin noch einmal daran auf jedes laute Wort zu verzichten, weil sie ansonsten ihre Antworten in Schmerzform bekam. Nachdem die Schülerin den Knebel losgeworden war, blitzte sie die beiden Frauen aus ihren grünen Augen an und drohte, »Ihr beiden nackten Schlampen glaubt doch wohl nicht im Ernst, das ihr damit durchkommt.«
Ellie und Janine blickten sich erschrocken an und tuschelten miteinander, was bei Stefanie ein zufriedenes Lächeln auslöste, aber nach nur einigen Sekunden sagte Janine betroffen, »Ob wir eine Anzeige bei den Tellermützen fürchten sollten? Glaube ich eigentlich nicht, aber wenn du darauf bestehst, werden wir jemanden fragen, der sich mit so etwas auskennt. Ich mache dir einen Vorschlag Stefanie. Wir rufen jetzt und hier bei den Cops an und du darfst dein Anliegen
schildern. Wenn der sagt, es ist ein Verbrechen bekennen wir uns schuldig und du kannst sofort gehen. Sagt er es ist keins bleibt dein dürrer Arsch hier und du erledigst die Aufgaben, die wir dir stellen ohne jeglichen Widerspruch. Einverstanden?«
Die Schülerin war sich natürlich sicher, das sie im Recht war und stimmte dem Vorschlag der Lehrerin zu. Janine stand daraufhin auf, holte das Handy der Schülerin aus ihrer Tasche und ließ sich mit der Polizeistation verbinden. Das Telefon stellte sie auf laut. Als das Gespräch zustande kam, klagte die Schülerin, das sie in irgendeinem Folterkeller angebunden sei und von zwei Frauen misshandelt wurde. Der Beamte am Telefon fragte sofort nach der Adresse und Janine selbst nannte ihm ›Wiesenweg 12‹, da die Schülerin nicht wusste, wo sie eigentlich war.
Stefanies Grinsen wurde immer breiter. Schon wenige Minuten später klingelte es und die beiden nackten Frauen warfen sich jeweils ein Kleidchen über, bevor Janine die Tür öffnete und den Beamten in den Keller zu der jungen Sklavin brachte. Als Stefanie die Uniform sah, war sie sich sicher, dass ihr Leidensweg gleich beendet sein würde.
Der Beamte sah sich im Keller um, kam dann zu Stefanie und fragte, was ihr Problem sei. Sie war völlig bekleidet, äußerlich waren keine Verletzungen zu erkennen und wollte dann wissen, wie alt sie war. Wie selbstverständlich nannte sie sechszehn als ihr Alter und wies auf die Fesselungen ihrer Hände und den Folterkeller hin in dem er sich befand. Er schüttelte nur missmutig den Kopf und fragte nach der Erziehungsberechtigten.
Darauf meldete sich Elisabeth mit den Papieren des Gerichts. Er nahm sie kurz unter die Lupe, überprüfte sie offensichtlich und erklärte dann, »Ich weiß jetzt nicht, warum ich überhaupt
hier bin. Es gibt kein Gesetz, was vorschreibt, wie ein Keller eingerichtet sein muss. Die Einrichtung erscheint mir gewöhnungsbedürftig, aber nicht rechtswidrig.
Die Erziehungsberechtigte ist anwesend, ihnen fehlt offensichtlich nichts und die Fesselungen sind aufgrund fehlender Kooperation angebracht, jedoch nicht dauerhaft und unter Aufsicht des gesetzlichen Vormunds. Zu meiner Zeit hieß so etwas noch Erziehungsgespräch. Das ist weder strafbar noch verboten, allerdings ist ihr Anruf ein Verbrechen junge Dame. Fällt unter
Missbrauch von Notrufen und Vortäuschens einer Straftat. Das wird verdammt teuer und das Taschengeld wird wohl die nächsten Jahre dafür gestrichen.«
Das Grinsen war mit einem Mal vollständig verschwunden und Stefanie sah dem Beamten wütend und unglaublich traurig nach. Janine folgte ihm nach oben und brachte ihn zur Tür, während sich Ellie vor sie setzte. Lachend sagte sie, »Da hat sich wohl eben jemand ziemlich tief in die Nesseln gesetzt. Du hast deinen Willen bekommen und Janine und ich dürfen weitermachen. Die Kosten des Einsatzes bezahlst natürlich du von deinem Taschengeld, versteht sich ja wohl von selbst.«
2. Kapitel
Oben an der Gartentür verabschiedete sich Janine von ihrem guten Freund dem Polizeibeamten Chris. Sie war ihm schon wieder etwas schuldig. In der Polizeistation des Ortes war er der einzige Beamte, der tagsüber dort zu erreichen war. Nachts kamen seine Kollegen aus der Stadt, aber am Tag war er der Einzige, der den Laden am Laufen hielt.
Janine konnte sich immer auf ihn verlassen und musste ihm seine Zeit, die er immer nutzte um sie schadlos zu halten mit einem sexuellen Gefallen vergelten. Aber das störte die Lehrerin
nicht. Für einen einfachen Arschfick kam sie immer aus solchen Situationen heraus. Wichtig war nur, das ihre Sklavin von offizieller Stelle keine Hilfe zu erwarten hatte.
Das genügte schon, um sie gefügig zu machen. Als sie wieder in den Keller hinabkam, hing Stefanie wie ein Häufchen Elend in ihrer Zelle. Um sie noch weiter unter Druck zu setzen, zeigte ihr Janine einen Zettel, den sie aus ihrem Büro gezaubert hatte. Es war nichts anderes als ein
einfacher Strafzettel mit dem handschriftlichen Betrag von 623,74 Euro für den unnötigen Einsatz der Polizei.
In diesem Moment achtete Stefanie aber nicht mehr darauf, dass es einfach nur ein Requisit der Lehrerin war. Das Datum war nicht eingetragen, der ausstellende Beamte nannte sich Poli- zeiobermeister Frittes, was als Abkürzung POM eingetragen war und ein Grund war gar nicht erst angegeben. Es setzte der Schülerin nur noch ein weiteres Mal schwer zu, was der
Lehrerin einen großen Vorteil brachte.
Der Widerstand der minderjährigen Schülerin erlitt einen Hieb nach dem anderen. Janine nahm sie ins Visier und sagte böse, »Deinetwegen müssen wir über 600 Euro bezahlen. Ist ja wohl klar, dass du das abarbeiten darfst. Kommen wir aber mal zu deinen Aufgaben, vor allem dem Grundsätzlichen. Ellie und ich werden von dir ausschließlich nur noch als Herrin angesprochen. Vergessen sorgt für Kirmes auf deinem dürren Arsch. Du machst, was immer wir dir befehlen, und dabei ist es scheißegal, wo wir uns gerade befinden oder wer außenrum steht. Freizeit steht dir keine zu. Fehlverhalten in der Schule wird natürlich ebenso bestraft wie alles andere auch. Auf diesem Grundstück trägst du ausschließlich nur das, was ich dir erlaube. Hast du das begriffen, du hohle Nuss?«
Wütend schrie die Schülerin, »Leck mich!«
Janine lachte und meinte nur, »Völlig falsche Antwort, aber das werden wir dir jetzt gleich beibringen.«
Den Dildoknebel stopfte sie Stefanie wieder in den Mund und fixierte ihn hinter dem Kopf. Die Fragestunde der neuen Sklavin war damit sofort beendet. Janine trat aus der Zelle und besorgte sich aus einer ihrer vielen Schubladen eine Schere. Die Klamotten der Schülerin schnitt sie einfach auf bis sie außer Haut nur noch den Knebel am Leib hatte.
Ihr Blick fiel auf den sauber gestutzten Busch zwischen ihren Beinen und sorgte für ein Kopfschütteln. Fröhlich erklärte sie ihrer Sklavin, dass sie außer den Haaren auf dem Kopf keine
andere Behaarung duldete. Als sie dann ihre Fesseln löste, wollte sich Stefanie sofort losreißen und vor den beiden Frauen davonlaufen.
Aber für die schmächtige junge Frau bestand nicht die geringste Aussicht auf Erfolg. Janine hielt sie einfach am Arm fest, schlug ihr hart auf die unterentwickelten Brüste und warf sie beinahe auf die verstellbare Liege in der Mitte des Raumes. Wie eine Katze sprang sie hinterher, gab ihr noch einige heftige Schläge ins Gesicht und schnallte sie darauf fest.
Wie ein Andreaskreuz lag die Schülerin auf der Liege und konnte außer ihrem Kopf nichts mehr bewegen. Janine nahm sich ein breites Lederpaddel zur Hand, sagte zu Stefanie, »Das ist
für deinen Fluchtversuch du blöde Schlampe«, und schlug ihr mit dem breiten harten Leder auf die Titten.
Stefanie warf mit weit aufgerissenen Augen ihren Schädel wild hin und her, zerrte an ihren Fesseln und schrie wie verrückt in ihren Dildoknebel. So eine Behandlung kannte die Schülerin nicht einmal vom Hörensagen. Ihr Brustkorb mit den kaum sichtbaren Brüsten stand schon längst in Flammen, wie wenn sie Janine mit flüssigem Feuer übergoss.
Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und liefen ihr langsam in die Augen. Obwohl
sie sich nicht bewegte, schwanden ihre Kräfte rapide. Erst nach einer halben Ewigkeit legte Janine das Paddel auf die Seite, sah kurz nach, ob sie noch reagierte, und lächelte sie dann an, »Das war eben nur zum Aufwärmen Sklavin. Dir steht noch ein sehr langer Tag ins Haus und du solltest dir deine Kräfte sehr gut einteilen. Kippst du um, mache ich nach deinem Aufwachen gleich viel härter weiter, damit du es lernst.«
Stefanie fing nur sehr langsam an zu begreifen das sie den beiden älteren und stärkeren Frauen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Befreien konnte sie sich nicht und wenn das so weiterging mit dieser Belastung, hielt sie nicht mehr sehr lange durch. Sie war jetzt schon fast am Ende ihrer Kräfte und Janine schien noch nicht einmal außer Atem gekommen zu sein. Zusätzlich war es in diesem Keller verdammt heiß und sie war schon am Austrocknen. Seit dem Morgen hatte sie nichts mehr zu trinken bekommen und hing beaufsichtigt von Ellie in diesem Keller. Sie hatte wohl nicht ohne Grund auf Wasser für die Jüngste verzichtet. Entweder wollte man sie so nur noch mehr quälen oder ein zusätzliches Druckmittel in die Hand bekommen.
Bisher klappte das problemlos, denn der Widerstand der Schülerin war schon fast gebrochen. Aber Janine hatte noch etwas ganz anderes im Kopf. Ellie und die Lehrerin sammelten im Folterkeller einige Sachen zusammen und Stefanie wurde schmerzlich bewusst, was gleich folgte. Sie kannte Kaltwachsstreifen und da Janine schon angekündigt hatte, das außer auf dem Kopf keine Haare erlaubt waren, mussten die Haare in ihrem Intimbereich gleich weichen.
Natürlich würde sie die nicht einfach abrasieren, wenn man sie auch ausreißen konnte, um ihr nur noch mehr Schmerzen zu bereiten. Dann ging es auch schon los und die beiden Frauen lieferten sich einen Wettkampf, wer die Haare auf ihrem Venushügel langsamer ausreißen konnte. Stefanie schrie in ihrem Knebel, so laut sie nur konnte, aber das störte hier niemanden. Je näher die beiden ihrem Lustknopf kamen, umso schlimmer wurde es für Stefanie. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie weit man Schamlippen eigentlich ziehen konnte, aber gefühlt mussten das schon weit mehr als zehn Zentimeter sein, bis die Haare endlich nachgaben und sich der aufgeklebte Streifen löste.
Die Sklavin dachte schon, sie hätte die Tortur überstanden, als die beiden ihr Handwerkszeug aus der Hand legten, als plötzlich Janine vor ihrem Gesicht auftauchte und drohte, »Die Vorderseite ist so halbwegs mal in Ordnung, aber zwischen deinen verkrüppelten Arschbacken sind auch noch Haare an die wir so nicht herankommen. Wenn ich deine Fesseln jetzt löse und du eine Bewegung machst, die keine von uns vorgibt, wirst du dir wünschen, ich würde dich endlich totschlagen damit die Schmerzen aufhören.«
Nachdem was Stefanie bisher erlebte, musste sie der Lehrerin das leider glauben. Resignierend nickte sie mit verweinten Augen. Janine löste ihre Fesseln und band sie los. Wie eine
Puppe an Fäden hängend wurde sie von der Liege gezogen, umgedreht und wieder daran befestigt. Ellie machte alleine weiter und kümmerte sich um die Haare in ihrer Arschfalte. Das war beinahe noch schlimmer als an den Schamlippen.
Janine war aus dem Keller verschwunden und kehrte erst nach über einer halben Stunde zurück. Ellie bestätigte der Lehrerin, dass sie mit den Haaren vorerst fertig waren. Stefanie verstand nur ›vorerst‹ und fragte sich, was zum Teufel denn noch übrig sein sollte.
Janine fragte die Schülerin, »Bist du jetzt friedlich und ruhig oder müssen wir weiterhin für deine Mitwirkung Schmerzen verteilen?«
Stefanie wollte nur noch, das dieses ganze Elend endlich ein Ende nahm und man sie in Ruhe lassen würde. Ihr ganzes bisheriges Leben war den Tag über vor ihren Augen in Tausende Scherben zerbrochen und ein Ende war noch lange nicht in Sicht. Sie nickte nur noch müde. Janine entfernte daraufhin ihre Fesseln, zog sie von der Liege und schickte sie die Treppe nach oben.
Schon das Gefühl, endlich aus diesem Folterkeller herauszukommen, sorgte bei der Jüngsten für eine trügerische Hoffnung auf Freiheit. Aber Janine brachte sie nur in den Garten in die Sonne. Es war noch früh am Nachmittag, stellte sie verwundert fest. Ihr kam es vor, als müsste es schon mitten in der Nacht sein. Zwischen zwei aufrecht im Boden verankerten Stangen landeten ihre Handgelenke erneut in einer Fesselung und Janine blieb vor ihr stehen, sah sie lange an und sagte schließlich, »Wenn ich dir den Knebel entferne und nur ein lautes Wort von dir vernehme, ist es aus mit meiner Freundlichkeit. Du machst genau, was ich dir sage, ganz egal, was es auch ist. Andernfalls ziehe ich mein Programm bis morgen früh zum Schulbeginn durch, du bekommst nichts zu fressen, schläfst nicht und leidest unter unerträglichen Schmerzen. Mir ist das egal, ob ich bis morgen Abend wach bin.«
Ganz langsam löste sie den Verschluss des Knebels und zog ihr den Dildo aus dem Mund. Janine ließ ihn einfach ins Gras fallen, wischte der Schülerin die Tränen aus den Augen und sah sie sich von allen Seiten an. Sie spürte die weichen Hände der Lehrerin an verschiedenen Stellen ihres Körpers und war überrascht, wie zärtlich sie doch eigentlich sein konnte.
Den ganzen Nachmittag über hatte sie bei Stefanie für Schmerzen gesorgt und jetzt auf einmal war sie unglaublich liebevoll zu ihr. War das nur wieder eine ihrer Gemeinheiten? Offensichtlich nicht, denn sie blieb nach einigen Runden wieder vor ihr stehen und erklärte, »Ich mache dich jetzt sauber. Ellie bestellt in der Zwischenzeit etwas zu essen für uns. Du frisst, was du bekommst, und zwar alles ohne dich zu beschweren. Danach kümmern wir uns noch um deine restlichen Haare, ich erkläre dir noch ein bisschen was und dann darfst du schlafen.«
Das hörte sich für Stefanie gar nicht mal so übel an. Janine zeigte ein freundliches Lächeln, nahm sich einen einfach Gartenschlauch aus dem Blumenbeet hinter ihr und stellte das Wasser an. Es war ekelhaft kaltes Wasser und sorgte auf ihrer Haut für gefühlte kleine Nadelstiche. Sie war den ganzen Tag in diesem heißen Keller eingesperrt und musste jetzt mit eiskaltem Wasser duschen.
Aber es wäre nicht Janine gewesen, wenn bei dieser Behandlung nicht auch noch ein großer
Haken versteckt war. Stefanie fühlte, wie sich der Schlauch immer näher an ihren Hintern bewegte und dann plötzlich in ihrem Enddarm verschwand. Sie lief voll und Janine zog den
Schlauch wieder heraus. Sofort machte sich das abgefüllte Wasser selbstständig und lief ihr aus dem Arsch. Das ganze wiederholte sich noch zweimal, bis sie endlich damit aufhörte und sich um den restlichen Körper kümmerte.
Auf der Vorderseite sorgte das Wasser, mit Janines Streicheleinheiten bei der jungen Schülerin für unglaubliche Gefühle. Noch nie zuvor war sie an ihrem Lustzentrum von einer Frau berührt worden. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, bevor Janine den Schlauch einfach fallen ließ, und begann sie mit einem Duschbad einzuseifen. Zärtlich strich sie über den gesamten Körper der Schülerin, bevor sie auch hier zwei ihrer Finger in ihrem After verschwinden ließ.
Stefanie machte das nichts mehr aus. In diesem Loch steckte auch schon der Schwanz eines Freundes und obwohl die meisten Frauen das nicht wollten, verursachte es bei ihr keine Schmerzen, sondern Lustgefühle. So auch in diesem Fall. Als sich Janine dann auch noch ihren Schamlippen und dem hervorstehenden Lustknopf näherte, fing sie an zu stöhnen.
Allerdings erlaubte ihr die Lehrerin keinen erlösenden Orgasmus, sondern hob den Schlauch wieder auf und spülte sie ab. Danach ließ sie Stefanie einfach in der Sonne stehen und setzte sich zu Ellie an den Tisch. Die beiden Frauen lachten und unterhielten sich fröhlich, bis es an der Tür klingelte. Ellie warf sich ein Hemdchen über und holte das Essen ab, während Janine Stefanies Fesseln löste und sie zum Tisch schickte.
Setzen durfte sie sich nicht. Die junge Sklavin musste sich auf den Boden setzen und bekam eine ganze Ladung Essen vor sich gestellt. Dazu gab es gleich eine Ganze zwei Literflasche Cola und einen Milchshake. Sie wollte das gar nicht alles essen, aber Janine bestand darauf, das sie das alles in sich reinstopfte. Sie bekam eine Pizza mit extra viel Käse, einen doppelten Cheeseburger mit großer Pommes und zusätzlich noch Tagliatelle in Sahnesauce.
Das verdrückte sie eigentlich nicht einmal in einer Woche und jetzt musste sie es als Abendessen zu sich nehmen. Vorsichtig, um ja keinen Fehler zu machen, fragte sie bei Janine nach, warum sie so viel Essen musste. Die Antwort war denkbar einfach, »Guck dich mal an, Sklavin. Frauen haben Kurven und du bestehst fast nur aus Knochen. Wir stopfen dich mit Essen voll, damit du zunimmst und ein paar Polster ansetzt. Vielleicht wachsen ja auch noch ein paar Titten, die
nicht aussehen wie größere Pickel.«
Die Schülerin sah an sich herunter und ihr Blick blieb bei den beiden kleinen Beulen hängen, die eigentlich ihre Brüste sein sollten. Leider hatte sie damit recht. Ihre leibliche Mutter hatte
C Körbchen und bei Stefanie reichte es gerade mal für A, wobei ihre gleichaltrigen Mitschülerinnen mit deutlich mehr gesegnet waren.
Vielleicht lag das auch an einer Mangelernährung, weil man Stefanie immer wieder eintrichterte, man müsste möglichst schlank sein, um einem Schönheitsideal der Männer zu entsprechen. Aber das, was Stefanie eine Figur nannte, war einfach nur ein Strich in der Landschaft. Sie war so dürr, dass sie sich hinter einer Laterne verstecken konnte und das konnte nicht gut sein.
Ihre Mutter hatte auch schon so argumentiert, aber Janine ließ keine Diskussion zu, sondern sorgte einfach für das, was sie am besten hielt. Die junge Sklavin konnte gar nicht so viel auf einmal essen und das was die beiden Herrinnen ihr hatten bringen lassen, war deutlich zu viel für ihren Magen.
Ellie und Janine waren schon lange mit dem Essen fertig, als Stefanie noch immer auf dem Boden saß und das längst erkaltete Essen in sich stopfte. Ihr zugewiesener Vormund verließ das Haus kurz nach Essen, verabschiedete sich mit einer Umarmung von Janine und gab Stefanie den Rat alles zu tun was sie von ihr verlangte, wenn sie eine relativ angenehme Zeit haben wollte.
Ihr widerstand das Essen schon längst, aber Janine drängte sie dazu einfach, weiter zu essen bis die Schale vor ihr leer war. Erst sehr viel später, nahm sie den letzten Bissen von der Gabel. Stefanie war mehr als satt und ihr Bauch hatte sich deutlich nach außen gewölbt. Janine lachte sie an, »Du siehst aus, als ob dich jemand schwanger gefickt hat. Wenigstens ist das Essen jetzt verschwunden. Du räumst jetzt diesen Mist hier weg und wenn ich damit zufrieden bin, erlaube ich dir eine Zigarette, bevor wir weitermachen.«
Stefanie sammelte den Müll zusammen, aber da sie sich hier nicht auskannte, musste Janine ihr alles zeigen. Die Schülerin hoffte, dass sie trotzdem damit zufrieden war. Eine Zigarette fehlte der Schülerin schon seit dem Morgen vor Unterrichtsbeginn. Sie war viel zu spät dran und ihre Schachtel war leer. Eigentlich wollte sie in der großen Pause welche kaufen, war dann aber in der Folterkammer gelandet.