Honeycassybooks
![Kim Kaviar 2 - Braune Fortbildung - Cassandra Hayworth Cover](https://static.wixstatic.com/media/ec6427_b3f011a193b84375b1ff8b9fcdc2a3ce~mv2.jpg/v1/fill/w_156,h_250,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/Kim%20Kaviar%202%20JPG%201250.jpg)
Die Idee für diese Fortsetzung kam mir tatsächlich auf der Toilette und ich habe sie sofort notiert. Nach einigen Ideen, die ich mit einer Freundin besprach, habe ich mich dann an die ersten drei Kapitel gesetzt. Es kam immer mehr dazu und am Ende stand dann diese Fortsetzung für die Kim Kaviar Reihe fest. Gleichzeitig markiert dieser Band auch den Abschluss der Reihe, die damit abgeschlossen ist.
Übrigens war es bis zu diesem Zeitpunkt auch das extremste, was ich geschrieben habe und trotzdem wünschten sich viele Leserinnen und Leser noch deutlich schlimmere Bücher. Offenbar kann es in Büchern, die sich mit dem Thema beschäftigen, nicht hart genug zugehen. Aber bei allem darf man nicht vergessen, dass es sich dabei immer um Fantasien handelt.
1. Kapitel
Warmer Wind von Westen trieb den feinen Sand schon am frühen Morgen quer über den Strand. Anissa stand völlig aufgelöst in ihrem schwarzen Hochzeitskleid in einem kleinen Zelt. Ihre Freundin Xenia, die auch ihre Trauzeugin war, half ihr beim Anziehen des teuren Kleides, was sie sich für ihre
Hochzeit bestellt hatte. Nur wenige Meter entfernt stand Kim in ihrem wunderschönen roten Hochzeitskleid mit ihrer besten Freundin Bettina in einem weiteren Zelt.
Extra für die beiden waren Zelte aufgestellt, damit sie sich in Ruhe umziehen konnten. Immerhin hatten sich die beiden vorher nie in ihren Kleidern für die Hochzeit gesehen und das Make-up und die am Morgen frisch gemachten Frisuren sollten auch noch ein wenig geschützt bleiben. Eigentlich war für den Tag Regen angesagt, aber bisher hielt sich der Himmel noch zurück.
Die dunklen Wolken zogen langsam an ihnen vorbei und die komplette Hochzeitsgesellschaft hoffte, dass es auch bis zum Nachmittag so blieb. Kims Freundin Bettina war extra für die Hochzeit für drei Wochen in die neue Heimat eingeflogen worden und wohnte in dem Haus, was eigentlich für die Sklavin gedacht war.
Sie wohnte aber zusammen mit ihrer Herrin nur wenige Meter nebenan in der großen Villa. Seit dem Heiratsantrag auf dem Rückflug von Deutschland waren nur sechs Wochen vergangen. Anissa hatte keine Zeit verloren, die Hochzeit zu organisieren. Seit Jahren sehnte sie diesen Tag herbei. Schon seit
sie ein kleines Mädchen war, wollte sie einmal heiraten und mit Kim bot sich ihr jetzt endlich die Gelegenheit.
Aus der anfänglichen Entführung war eine tief empfundene Liebe geworden und die Hochzeit in wenigen Minuten war die Krönung des Ganzen. Beide waren ziemlich nervös. Anissa sogar noch etwas mehr als Kim. Beide Bräute gaben ihr okay. Sie waren angezogen, alles war vorbereitet und es ging endlich los. Ganz vorne in der ersten Reihe unter den Gästen saß die von Kim gerettete Alisha, die ebenfalls für die Hochzeit aus ihrer Heimat angereist war. Zu ihrer Unterstützung begleitete sie ein Freund.
Obwohl sie sich ein bisschen hier auskannte, fühlte sie sich sicherer, wenn jemand bei ihr war, dem sie vertraute. Sie freute sich sehr für die beiden. Als erstes kam Anissa mit ihrer Freundin Xenia aus dem kleinen Zelt und schritt mit ihr durch die Gangreihen zum aufgestellten Altar, der einfach nur ein Plastiktisch mit einem großen Tischtuch bis zum Sand verhangen war.
Kaum stand sie mit Xenia an ihrer Seite vor diesem Tisch, erschienen auch schon Bettina und ihre geliebte Sklavin Kim. Die beiden absolvierten denselben Weg. Xenia musste Anissa ein bisschen stützen. Tränen der Freude liefen in Bächen über ihr Gesicht, als Kim auf sie zukam. Die eigentliche Zeremonie dauerte nur wenige Minuten, bis das neue Ehepaar verliebt küssend am Strand stand.
Beide waren unheimlich glücklich und ließen das auch alle merken. Bettina und Xenia waren die Ersten, die ihren Freundinnen gratulierten. Alisha sprang in der ersten Reihe auf und beglückwünschte die beiden ebenfalls. Auch die anderen Gäste umarmten das Paar, bis sie direkt am Strand begannen ein rauschendes Fest zu feiern. Bis spät in die Nacht wurde getanzt, Kontakte geknüpft und gelacht.
Bettina wusste noch nichts von der neuen Lieblingsnahrung ihrer Freundin, die sie von Xenia und Anissa frisch aus dem Hintern bezog. Das sollte sich jetzt allerdings ändern und Kim zog ihre beste Freundin ein bisschen auf die Seite, um sich in Ruhe mit ihr zu unterhalten. »Betty, es gibt da etwas, was du noch nicht weißt, und ich denke, du solltest das jetzt erfahren«, sagte sie. »Du hast mir schon erzählt, das du die Sklavin von Anissa bist und machen musst, was sie will. Ich habe mir da im Inter- net ein paar Informationen geholt. Bin also im Bilde.«
»Das meine ich nicht«, wehrte Kim ab. »Es geht um das, was ich über mehrere Wochen erst gelernt habe.«
Bettina begann zu lachen und flüsterte Kim ins Ohr, »Du meinst, das du gelbes Wasser trinkst und Anissa gerne den braunen Salon ausschleckst?«
»Woher …«, fragte Kim ihre Freundin.
»Ich das weiß?«, lachte Bettina. »Was meinst du, was es im Internet alles zu lesen gibt? Außerdem war es offensichtlich. Am Donnerstag war ich bei euch und ihr wart im Bad. Anissa war fast fertig und hat mich an der Tür abgefangen, als du aus der Dusche kamst. Ich habe die braunen Spuren in dei- nem Gesicht im Spiegel genau gesehen.«
»Warum hast du nichts gesagt?«
»Kim, das müsst ihr untereinander ausmachen. Was ihr im Bett oder unter der Dusche treibt, ist eure Sache. Ihr seid beide alt genug, oder nicht?«
Die Sklavin war froh, dass sie nicht ganz so ins Detail gehen musste, weil Bettina schon alles wusste. Ihrer Freundin war es relativ egal, was Kim unglaublich freute. Aber sie hatte ja recht. Das war das Privatvergnügen ihrer Freundin und was die beiden für Spiele untereinander trieben, ging sie so gese- hen auch nichts an. Alt genug waren sie auf jeden Fall dafür. Sie musste es nur noch Anissa beichten, dass Bettina jetzt davon wusste, aber das dürfte kein Problem werden.
Was Kim zu der Zeit noch fehlte, war ein Herr. Anissa und Xenia hatten zwar ihre Beziehungen spielen lassen, aber es fand sich keiner, den Kim akzeptierte. Sie wollte keinen jungen, aber zu alt durfte er auch nicht sein. Ihre Ehefrau hatte sie schon als sehr wählerisch bezeichnet, aber das war ihr relativ
egal. Immerhin ging es um sie und nicht um Anissa oder Xenia. Erst mitten in der Nacht kehrten die frisch verheirateten Frauen wieder in ihre Villa zurück.
Anissa ließ ihre gerade geheiratete Kim nicht mehr aus den Fingern. Schon den ganzen Abend hielt sie sich an ihr fest und war sehr liebesbedürftig. Ihr langjähriger Traum war endlich in Erfüllung gegangen. Nach dem Verkauf ihres Unternehmens schien es auch im Privatleben jetzt endlich richtig zu funktionieren. Nachdem sie sich in Kim verliebte und sie entführen ließ, war daraus eine
ernsthafte Beziehung gewachsen, die an diesem Abend mit einem Ehering am Finger gekrönt wurde.
Bettina und Xenia waren noch auf der Feier geblieben. Die beiden hatten irgendwie einen Draht zueinander und unterhielten sich mit Alisha und ihrem Freund. Kim und ihrer Frau war das an diesem Abend egal. Sie wollten endlich in die Hochzeitsnacht starten. Vor allem Kim freute sich sehr darauf, denn Anissa hatte ihr versprochen auf absolut nichts mehr Rücksicht zu nehmen.
Kim wusste schon, was das für sie bedeutete. Wer brauchte schon Xenia, wenn endlich Anissa auch mal richtig zuschlagen würde. Es begann schon auf der Fahrt nach Hause. Kim musste fahren und Anissa bearbeitete währenddessen ihre beiden Halbkugel unter dem Kleid. Die Fahrerin musste sich
sehr konzentrieren und langsam fahren. Sie hatte Tränen in den Augen, weil ihre Ehefrau ihre Brustwarzen zusammen- presste, wie wenn es Pickel wären, die man ausdrückte.
Anstatt in dunklem braun mussten die beiden Nippel schon in tiefrot leuchten und mit Einschnitten der Fingernägel übersäht sein. Schon vor der Ankunft hatte Anissa das Kleid ihrer Frau schon beinahe bis zum Bauchnabel heruntergeschoben. Jedes Mal wenn sie zu einem erneuten Angriff ansetzte, sagte
sie ihrer Sklavin drohend ins Ohr, »Das ist erst der Anfang Sklavin.«
Anissa hatte ihr bereits schon nach dem Wecken klargemacht, das sie nur eine Möglichkeit für einen Höhepunkt an diesem Tag hatte. Kim musste nur durch die ihr bereiteten Schmerzen zum Orgasmus kommen. Eine andere Möglichkeit wurde ihr nicht von Anissa eingeräumt. Schon der Anfang war sehr vielversprechend. Auf dem Weg ins Schlafzimmer der Ehefrauen zog die Herrin ihre Sklavin nicht an den Haaren.
Kim musste den Saum ihres Kleides anheben. Anissa bohrte ihre Fingernägel in das weiche Fleisch ihrer Schamlippen und zog sie daran hinter sich her in Richtung Bett. Ihre Sklavin freute sich über diese Behandlung. In den letzten Wochen war Xenia beinahe nur noch so mit ihr umgegangen und Kim hatte gegenüber Anissa zugegeben, dass sie diesen Umgang liebte.
Anissa hatte sich für ihre Hoch- zeitsnacht etwas Besonderes ausgesucht. Kim wurde von ihr unter harten Hieben aus ihrem Kleid befreit und dann unsanft auf das Bett geworfen. Die Herrin riss sich ihr Hochzeitskleid vom Leib, stieg auf das Bett und setzte sich mit ihrem Arsch komplett auf das Gesicht der Sklavin. Wie automatisch riss Kim ihren Mund auf, begann sie zu lecken und wartete nur darauf den angesparten Kaviar ihrer Frau zu bekommen.
Aber Anissa plante, ihr diese Ehre noch nicht zu erweisen. Kim schob ihre Zunge, so weit sie konnte
in den Hintern ihrer Frau und gab ihr bestes sie zu animieren ihr das leckere Essen zum Abschluss zu servieren. Aber ihre Frau dachte gar nicht daran. Sie genoss die Zunge an ihrem Hintereingang. Immer tiefer presste sie ihre Hüfte auf Kims Gesicht. Sie zog Kims Beine weit auseinander.
Während sie sich den Muskelring lecken ließ, schlug sie mit der flachen Hand klatschend auf ihre nasse Spalte. Der heftige heiße Atem an Anissas hinterem Loch durch die Schmerzen für Kim
sorgte für eine unglaubliche Erregung. Immer härter schlug sie genau auf Kims Lustknopf, die beinahe nur noch schreiend unter ihrer Herrin lag. Ihre Beine zitterten und bescherten Anissa einen wundervollen Anblick.
Die schmalen dunklen Schenkel direkt vor ihr steigerte ihre eigene Erregung. Wild schreiend explodierte Anissa in einem heftigen Orgasmus. Durch die fehlende Muskelspannung saß sie komplett auf Kims Gesicht, die dadurch keine Luft mehr bekam. Trotzdem leckte sie brav weiter. Nachdem sich Anissa einen Moment erholt hatte, gab sie Kim wieder etwas Luft und presste den gesammelten Kaviar
aus ihrer Öffnung.
Sofort begann Kim alles aufzunehmen und den ersten Teil zu schlucken. Ihre Herrin schlug weiter auf sie ein, bis auch Kim wild den Kopf herumwarf und mit dem braunen Knödel im Mund zu einem wilden Orgasmus kam. Kim war unheimlich glücklich. Sie durfte den Kaviar ihrer frisch gebackenen Frau komplett genießen und ihr auch noch den Ringmuskel sauberlecken.
Bis vor einigen Monaten hätte sie sich das nie vorstellen können. Sie war von Anissa in diese
Rolle gezwungen worden und hätte sich nie träumen lassen, das sie dieses Leben liebte. Jetzt hatte sie sogar noch ihre Herrin geheiratet. Trotzdem wollte sie es nicht dabei belassen. Das alles war perfekt für sie und trotzdem beklagte sie sich bei ihrer Herrin darüber, das sie einfach nicht ausgela- stet war.
Sie wurde täglich mit bis zu drei Portionen frischem Kaviar versorgt, wünschte sich aber noch deutlich mehr davon. Anissa hatte ihr versprochen für mehr zu sorgen, nur wusste sie noch nicht genau, wie sie das anstellen sollte. Xenia brachte ihr gegenüber das Hotel von Poulain ins Spiel. Möglicherweise könnte sie ja Kim für einen Tag entbehren und sie dort unterbringen. Allerdings konnte sich Anissa nicht dazu durchringen. Poulain rangierte für sie irgendwo zwischen einer Ratte und einem Nacktmull.
Viel lieber wünschte sie sich eine Konkurrenz zum Hotel, in dem ihre geliebte Frau die ersten beiden Tage verbringen musste. Die Domina, die für Kim bestellt war, gefiel diese Idee und versprach Anissa
sich auf die Suche nach einigem Personal zu machen. Ihre beiden Sklaven würde sie dort ebenfalls dann unterbringen. Am Geld sollte es ja nicht liegen, denn Anissa hatte genug Millionen zum Ausgeben.
Während Xenia nach Personal Ausschau hielt, wollte sich Anissa zusammen mit Kim auf die Suche nach einem geeigneten Standort machen. Erst nach ihrer Hochzeit war das eine Überraschung für Kim, die sich gerade die letzten Reste von den Lippen leckte. Sie sprang fröhlich auf und fragte ihre Herrin, »Ist das dein Ernst Herrin? Wir eröffnen ein eigenes Hotel, in dem sich die Gäste ausscheißen können?«
»So ist es gedacht Kim. Xenia sucht schon nach Personal und wir beiden suchen zusammen einen Standort. Was darin passieren wird, entscheiden wir dann, aber ich habe eine kleine Idee, die ich gerne umsetzen würde.«
»Darf ich meine Eheherrin fragen, welche Idee ihr so vorschwebt?«, wollte Kim wissen, die wie ein kleines Kind auf dem Bett herumsprang.
Anissa lachte ihre Frau an, »Sicher darfst du fragen, aber, ob ich dir das verraten sollte, weiß ich noch nicht.«
Kim fing an zu betteln, »Bitte Herrin, ich mache alles, was du willst, wenn du es verrätst.« Das war natürlich nicht geschwindelt, aber auch kein Vorteil für Anissa, denn ihre Frau musste das ohnehin schon tun und hatte das immer wieder gegenüber ihr und Xenia bekräftigt. Die ältere zierte sich gespielt noch ein paar Minuten, nahm dann liebevoll ihre frisch angetraute in die Arme und flüsterte
ihr eine Idee ins Ohr.
Kims lachen wurde immer breiter. Sie sollte ein paar Tage in der Woche in diesem Hotel arbeiten
und Gäste bedienen. Allerdings kein Thekendienst oder eine Bedienung im herkömmlichen Sinne. Stattdessen sollte sie als einzige Toilette ausgestellt werden, um dann mit jeder Menge frischem Kaviar versorgt zu werden. Alleine die Aussicht darauf sorgte bei der jungen Sklavin für ein wahres
Lustfeuerwerk zwischen ihren Beinen.
Sie konnte sich das auch gerne eine ganze Woche im Wechsel vorstellen, wollte aber auch wenigstens ab und zu mit einem Schwanz versorgt werden, denn der fehlte ihr dann doch schon die ganze Zeit. Anissa versprach ihr sich darum zu kümmern und wollte ohnehin für ihre Frau einen Herrn besorgen, was sich allerdings ein bisschen schwerer darstellte. Obwohl es mitten in der Nacht war, wollte Kim sofort damit anfangen.
Anissa musste ihre Frau bremsen, sonst wäre sie sofort losgefahren einen geeigneten Standort für das eigene Hotel zu suchen. Zusammen überlegten die beiden im Bett aneinandergekuschelt, wo sich ein großes Gebäude befand, das zudem noch über ein Grundstück verfügte und als Hotel ausgebaut werden könnte.
Ansonsten müssten sie einen großen Bauplatz finden, auf dem ihr Hotel nach ihren Vorstellungen entstehen könnte. Beide spielten einige Ideen durch, wussten aber nicht, ob die Gebäude überhaupt genutzt wurden oder wo sich deren Besitzer befand. Anissa musste ihrer jungen Frau versprechen direkt am nächsten Tag damit zu beginnen einen Platz zu suchen.
Spätestens an ihrem zwanzigsten Geburtstag sollte Eröffnung sein. Anissa zog eine Grimasse. Es war Anfang Februar und wenn sie ihr Hotel an Anissas Geburtstag eröffnen sollten, blieben ihnen gerade
mal noch knapp vier Monate. Aber Kim legte die Deadline auf den 22 Mai fest. Da wurde sie genau 20 Jahre alt und das Hotel wäre das ideale Geburtstagsgeschenk für sie.
2. Kapitel
Der nächste Tag begann für das Ehepaar wie gewöhnlich. Sie vergnügten sich zusammen unter der Dusche, aber Anissas Hinterausgang konnte einfach nichts liefern. Bereits während der Nacht hatte sie Kim alles gegeben, was noch vorhanden war. Xenia konnte erst viel später liefern, denn nach der langen Hochzeitsparty wollte sie ein wenig ausschlafen. Auch Bettina, Alisha und deren Freund brauchten noch ihren Schönheitsschlaf.
In dem Haus was eigentlich Kim bewohnen sollte, aber aufgrund der Ereignisse als Unterkunft für ihre beste Freundin Bettina diente, schien noch alles ruhig zu sein. Bettina war erst spät in der Nacht von der Party zurückgekehrt und brauchte noch einige Stunden bis sie wieder Energie für den Tag aufbringen konnte. Dafür war aber Kim schon völlig aufgeladen und wollte sich sofort auf die Suche machen.
Anissa musste mitkommen, ob sie wollte oder nicht. Das Ehepaar startete eine Rundfahrt über ihre gemeinsame Heimatinsel. So viele leer stehende große Gebäude gab es eigentlich nicht. Am südwestlichen Zipfel des Eilands fanden die beiden ein seit Jahren leer stehendes Gebäude. Groß ge- nug, um ein Hotel zu werden, aber schon einsturzgefährdet, wenn man es nur von außen betrachtete.
Die beiden standen in einigem Abstand davor und beratschlagten, was man noch damit anfangen könnte. Viel war es nicht erkannte Kim, »Das kann man nur noch wegsprengen und neu aufbauen.«
»Schon möglich Liebling, aber wir sollten herausfinden, was alles an Land dazugehört. Es sei denn, du möchtest nur ein Hotel ohne Außenbereich.«
Die Sklavin begann zu lachen, »Würdest du ein Hotel buchen, wenn du nur im Zimmer sitzen kannst Herrin? Wir brauchen mindestens einen Abschnitt vom Strand und ein bisschen Wiese für eine Bar oder irgendetwas anderes. Außerdem sollten wir vielleicht noch ein kleineres Gebäude daneben stellen in dem wir Sklavinnen uns waschen und schlafen können.«
Anissa schüttelte verständnislos den Kopf, packte ihre Ehesklavin an den Haaren und riss ihren Kopf nach hinten. Dann drohte sie, »Das gibt kein Hotel für euch Fotzen, sondern für Gäste. Eine kleine Dusche und ein Hundezwinger reichen für euch aus. Merk dir das, Sklavin.«
»Ja Herrin. Wie du dir wünscht. Es tut mir leid.« Kim war glücklich und ihr ganzer Körper reagierte entsprechend darauf. Endlich handelte ihre Frau wie eine Herrin, was gegenüber Kim nur manchmal funktionierte, aber in diesem Fall kam die gewissenlose Geschäftsfrau aus ihr heraus. Natürlich
wünschte sie sich als Sklavin ein klein wenig Luxus, musste aber verstehen das es nicht um die Sklavinnen oder Sklaven ging.
In erster Linie mussten sich die Gäste wohlfühlen und niemand sonst. Um das notwendige Personal wie sie als Sklavin ging es erst ganz zuletzt. Allerdings erinnerte die Sklavin ihre Frau daran, dass sie auch noch eine Ärztin und ein Büro für Xenia brauchten. Anissa hatte das nicht vergessen, erklärte aber das man deren Büros auch im Hauptgebäude unterbringen konnte. Außerdem mussten sie das Gelände natürlich mit einem Sichtschutz ausstatten und natürlich dachte sie daran, die Mitarbeiter wie ihre Frau an der Flucht zu hindern.
Im bestehenden Hotel regelten sie das über die implantierten Chips, den auch Kim bekam. Die Herrin hatte dafür eine andere Idee. Wozu sollte man die Sklavinnen mit teuren Chips markieren, wenn es dafür auch deutlich billigere und funktionellere Möglichkeiten gab. Sie hatte durch Xenia etwas erfahren, was sie unbedingt einmal bei ihrer Frau ausprobieren wollte. Eine Probe dafür hatte sie schon bestellt, deren Lieferung allerdings noch ein bisschen dauerte.
Kim wusste noch nichts davon, erfuhr es aber noch früh genug. Die beiden Frauen machten sich auf den Weg zum Verwaltungsgebäude der Insel. Anissa wollte dort in Erfahrung bringen, wem das gesamte Gebäude, und das Land außenrum eigentlich gehörte und ob man es käuflich erwerben konnte. Was brachte schon der perfekte Standort, wenn man nicht herankam oder ihn mieten musste.
Der Zugang zum Strand war ebenfalls nicht gerade vorteilhaft für ein Hotel. Es gab zwar einen größeren Sandstrand, aber der war erstens nicht gerade sauber und nur erreichbar wenn man über einen relativ unebenen kleinen Weg über viele Steine kletterte. Das musste sich definitiv ändern und konnte so nicht bleiben.
Wie gewöhnlich musste Kim ihre Herrin durch die Gegend kutschieren. Dafür hatte sie ja erst ihren Führerschein gemacht und Anissa konnte sich in dieser Zeit mit anderen Angelegenheiten herumschlagen. Ihre geliebte Sklavin kannte inzwischen die besten und schnellsten Wege über die Insel. Dafür war sie tagelang mit Xenia durch die Straßen gefahren und hatte einige Schmerzen ertragen.
Für jeden Umweg, den sie ohne ausreichende Begründung nahm, wurde sie noch während des Fahrens von Xenia bestraft. Gelernt hatte sie die Wege ziemlich schnell, denn Xenia ließ sie mehrfach am Straßenrand anhalten und bohrte ihr dann kleine Nadeln in die Haut. Die wurden dann erst wieder entfernt, wenn sie wieder zu Hause waren.
Das große Verwaltungsgebäude, in dem auch die Inselregierung tagte, lag auf einer wunderschön gepflegten Anhöhe mitten in der Hauptstadt. Hunderte Gärtner mussten fleißig wie die Bienen das ganze Gelände in Schuss halten. Schon auf dem Weg dahin kamen Kim die wildesten Ideen, wie man
sie durch Sklavinnen, wie sie eine war, austauschen könnte.
Als sie einige davon Anissa gegenüber auf Deutsch erklärte lachten die beiden. Der ehemaligen Firmenchefin gefielen die Ideen ihrer Ehesklavin. Mittlerweile war die junge Kim ganz in ihrer Rolle aufgegangen. Sie musste zugeben, das ihr dieses Leben mehr als gefiel und sie nichts anderes mehr haben wollte. Das hatte sie auch ihrer besten Freundin Bettina am Tag ihrer Hochzeit noch erklärt. Einen Termin brauchten die beiden hier nicht. Nur ein bisschen Wartezeit war notwendig, bis sie dann zur zuständigen Sachbearbeiterin in deren Büro vorgelassen wurden. Da Kim die dunklere Hautfarbe der beiden hatte, hielt man sie für die Einheimische. Allerdings klärte sich dieser Irrtum schnell auf, denn sie war es gewohnt nicht mehr darauf zu reagieren und nichts mehr zu sagen, wenn nicht Anissa oder Xenia ihre Erlaubnis gaben.
Sie saß einfach still wie ein Gemälde auf dem Besucherstuhl und sah zu Boden. Anissa erwartete nichts anderes von ihr und erklärte ihr Anliegen. Dabei erwartete sie eine Überraschung denn das gesamte Gebäude, sowie das umgebende Land gehörte der Verwaltung, die allerdings kein
Interesse daran hatte. Sie warteten einfach nur, bis das Gebäude verrottet war oder sich wirklich jemand dafür interessierte.
Anissa meldete daran sofort Interesse an und wollte genau wissen was alles dazugehörte, was von dem Gebäude man noch gebrauchen konnte und was sie dafür auf den Tisch legen musste, um es zu erwerben. Die Sachbearbeiterin wurde sofort hellhörig. Die Geschäftsfrau vor ihr machte kein Ge- heimnis daraus, das sie dort ein Hotel errichten wollte. Das bedeutete nicht nur Kapital, sondern auch noch einige Arbeitsplätze für die Einheimischen und natürlich mehr Touristen, die ebenfalls Geld in die Kassen der Insel spülten.
Dafür nahm sie sich gerne mehr Zeit und ließ sich auch gleich eine genaue Karte bringen. Darauf zeigte sie Anissa, dass im Prinzip der komplette Abschnitt inklusive des Strandes zu dem Stück Land gehörte. Nur der Untergrund bis zum Strand bestand aus hartem Fels und bisher hatte sich niemand bereit erklärt den zu entfernen oder abzuflachen.
Allerdings gefiel der Geschäftsfrau der aufgerufene Preis nicht. Das war viel zu viel für ein baufälliges Gebäude und einen ungepflegten Strand. Aber wenn Anissa von einem mehr als genug hatte, war das Verhandlungsgeschick. Das hatte sie als Firmenchefin schon oft genug bewiesen und in diesem Fall war es auch nichts anderes.
Sie verlangte als erstes ein unabhängiges Gutachten und erklärte freudestrahlend das sie ihr Hotel auch gerne auf einer der umliegenden Inseln eröffnete, wenn man ihr dort bessere Konditionen anbot. Natürlich wollte die Verwaltung gerne so viel Geld dabei herausholen, wie es überhaupt nur ging, wo- bei sie sehr genau wussten, welche Zugeständnisse sie am Ende machen mussten.
Das waren nach Ansicht von Anissa bereits mehr als genug, doch die Sachbearbeiterin versuchte
ihr möglichstes. Allerdings musste sie nach nicht einmal einer halben Stunde erkennen, dass sie ziemlich alleine gegen die ehemalige Firmenchefin nichts ausrichten konnte. Die stand nämlich mitten im Gespräch auf, reichte der Sachbearbeiterin die Hand und erklärte, das sie für die geforderte Summe auf einer nahe gelegenen Insel das dreifache an Land bekäme, ohne noch großartige arbeiten daran durchführen lassen zu müssen.
Natürlich gab es so ein Angebot nicht, aber woher sollte das die vor ihr sitzende Frau auch wissen. Sie musste also deutlich von ihrer Position abrücken, um diesen Kostenfaktor doch noch loszuwerden. Nach einer weiteren Stunde legte sie Anissa ein Angebot vor, was die Chefin dann endlich
akzeptierte. Trotzdem stimmte sie dem Deal nicht sofort zu.
Erst einmal wollte sie den anderen Anbietern die Chance geben, ein besseres Angebot vorzulegen. Die gab es zwar nie, aber bevor man einen bindenden Vertrag unterschrieb, sollte man noch einmal wenigstens eine Nacht darüber schlafen. Als Anissa mit ihrer Sklavin das helle Gebäude verließ, fragte die, »Warum hast du nicht sofort zugeschlagen Herrin?«
»Man kauft nie die Katze im Sack Kim. Du wirst sehen das wir noch viel günstiger aus der Nummer herauskommen als jetzt. Die denkt wie jeder andere auch, dass ich noch andere, vielleicht bessere Angebote in der Tasche habe«, lachte Anissa sie an. »Wir fahren da in ein oder zwei Tagen noch ein- mal hin und ich lege der ein Angebot vor, was es zwar gar nicht gibt, aber daraufhin muss sie eben nachverhandeln, um das Ödland doch noch loszuwerden.«
Kim hoffte, dass die Strategie ihrer Herrin Erfolg haben würde, aber sicher sein wollte sie sich da auf keinen Fall. Anissa ließ sich noch zu einem Gutachter fahren, der heute im Laufe des Tages noch eine erste Einschätzung abgeben sollte. Ebenfalls versuchte sie, ihre Freundin Xenia zu erreichen, deren Sklave ihr allerdings darüber Auskunft gab das seine Herrin noch schlief. Allerdings würde sie ohnehin zurückrufen.
Danach kehrten Kim und ihre Herrin in ihr Haus zurück. Die Sklavin musste sich um die Wäsche kümmern, während sich Anissa auf die Terrasse legte und sich sonnte. Schon kurz danach kam Bettina auf die große Terrasse hinter dem Haus, setzte sich zu der Herrin ihrer Freundin und unterhielt sich mit ihr. Sie äußerte ein besonderes Anliegen, was der ehemaligen Firmenchefin ein Lächeln entlockte.
Wenn es schon eine Sklavin im Haus gab, könnte die sich doch auch um beide Häuser kümmern. Anissa lachte zustimmend und fragte Bettina, »Wie willst du denn die Dienste meiner Sklavin vergüten?«
»Bezahlen macht ja irgendwie keinen Sinn«, lachte Bettina. »Alles, was ich ihr anbieten könnte, wären ein paar Schläge vielleicht.«
Anissa nickte zustimmend, »Das wäre eine gute Möglichkeit, allerdings solltest du sie nicht schonen, auch wenn sie deine Freundin ist. Kim verträgt deutlich mehr, als du glaubst. Aber wir werden das mal probieren und ich gebe dir die passenden Werkzeuge mit. Meinetwegen darfst du alles mit ihr anstellen, was du willst.«
»Wirklich alles?«, fragte die Freundin.
Anissa fing an zu lachen und meinte, »Mach mir meine Frau nur nicht kaputt, hörst du? Striemen oder kleinere Verletzungen sind mir egal, nur eben keine gebrochenen Knochen oder so.«
»Versprochen! Kann ich sie gleich mitnehmen?«
Die Herrin nickte und erklärte Bettina das Kim gerade die Hochzeitskleider bearbeitete und das Bett frisch bezog. Sie konnte sie sofort mitnehmen und für alles Einsetzen, was ihr so vorschwebte. Die beste Freundin lachte nur kurz, stand auf und machte sich rufend auf die Suche nach Kim. Die mel- dete sich aus dem Schlafzimmer des Paares und fragte ihre Freundin gleich, ob sie gut geschlafen hatte.
Sie hatte sogar sehr gut geschlafen, allerdings sähe ihr Domizil wie ein Schweinestall aus und Kim sollte es gefälligst wieder in Ordnung bringen. Die Sklavin schaute erst etwas skeptisch, folgte dann aber Bettina auf die Terrasse zu ihrer Herrin, die eben genau das bestätigte. Kim musste Bettina als einen Ersatz und verlängerten Arm ihrer Herrin betrachten, die über jedes Recht verfügte, sie zu benutzen.
Kim standen keine Einwände gegen die Entscheidung ihrer Herrin zu und so folgte sie Bettina in ihr Feriendomizil. Kaum sah sie das Ausmaß der Verwüstungen auf dem Fußboden, wusste Kim, das sie sehr viel Zeit hier verbringen würde. Gefühlt trug Bettina gleich den gesamten Strand mit sich herum
und hatte ihn auf den Fliesen ihrer Unterkunft in alle Ritzen verteilt.
Als Erstes wollte sie den Besen aus der Abstellkammer besorgen und erst einmal den gröbsten Schmutz auskehren, was aber ihre Freundin nicht zuließ. Kim bekam nur einen kleinen Handfeger und sollte damit auf Knien den Wohnraum ausfegen. Immerhin war sie eine kleine dreckige Sklavin und kein Hausmädchen.
Die gleichaltrige Sklavin machte zuerst ein fragendes Gesicht, aber Bettina erklärte, »Hey, wenn du schon eine Sklavin sein willst, dann doch bitte auch für jeden der die Erlaubnis von Anissa hat. Ich habe sehr viel darüber gelesen und wenn ich schon einmal die Möglichkeit bekomme, das mit meiner besten Freundin zu testen dann wäre ich ja schön blöd das nicht anzunehmen. Und jetzt fang an, hier sauber zu machen, oder muss ich vielleicht nachhelfen?«
Gerade als Kim antworten wollte, bekam sie von ihrer besten Freundin zwei harte Schläge auf die hinteren Backen. Diese Antwort sorgte bei Kim für wunderbare Gefühle und sie bemerkte die vermehrte Ausschüttung ihres Lustsaftes. Sie blieb die Antwort schuldig, krabbelte beinahe aufreizend in die hintere Ecke des Wohnbereichs und begann dort zu fegen.
Ihre beste Freundin stand direkt hinter ihr und wachte mit Argusaugen über ihre Aktivitäten. Schon bei dem kleinsten Anzeichen einer Pause bekam sie von ihr einige Hiebe. In der Beziehung war sie sogar noch um einiges schlimmer als Xenia. Bettina schien das jede Menge Spaß zu bereiten. Aber auch Kim fand immer mehr Gefallen daran, von ihrer besten Freundin dominiert zu werden.
Sie legte sogar absichtlich einige Pausen ein, um noch mehr Schläge abzubekommen. Zwischen ihren Schenkeln spielte sich ein wahres Feuerwerk an Lustgefühlen ab. Es erregte sie sehr, vor Bettina herumzukriechen und auch noch für nahezu nichts gedemütigt zu werden. Die harten Schläge auf ihren Hintern sorgten für immer mehr Lustgefühle bei der Sklavin und das blieb auch Bettina nicht verborgen. Ihr heißer Mösensaft lief schon bald zähflüssig an ihren Oberschenkeln herunter, was auch
die hinter ihr stehende Freundin mitbekam. Es war auch ziemlich schwer zu übersehen, denn das glitzernde Sonnenlicht spiegelte sich darin.