Honeycassybooks
Kim Kaviar ist ein inspiriertes Buch durch eine gute Freundin, die ihre Erfüllung tatsächlich im Bereich BDSM fand und diese auch ganz offen mit ihrer jetzigen Frau auslebt. Damals waren die beiden noch verlobt. Natürlich begann ihr gemeinsamer Weg ganz anders als im Buch dargestellt, nicht mit einer Entführung aus dem kalten Hamburg, sondern in einer speziellen Bar auf unserer Insel. Vom Altersunterschied her passt es allerdings ganz gut und nach vielen Gesprächen, die wir geführt haben, kam ich auf die Idee für dieses Werk.
Um es kurz zu machen, die nackte Frau auf dem Cover, bin tatsächlich ich selbst. Mir fehlte wirklich ein brauchbares Bild für ein Cover und ich habe mich dann entschieden eines meiner eigenen zu verwenden. Ich habe einige Tattoos auf meiner Haut am Computer entfernen lassen und meinen Kopf durch ein Augenpaar verdeckt. Das Cover habe ich dann auch gleich für den zweiten Teil noch einmal verwendet.
1. Kapitel
Es war ein ungemütlicher Novembermorgen im Westen von Hamburg, als die junge Floristin an ihrem Arbeitsplatz in der Gärtnerei ankam. Schon den ganzen Morgen über musste sie sich abhetzen. Wieder einmal war die 19-Jährige viel zu spät erst aus dem Bett gekommen und der Bus, der sie zu ihrem Arbeitsplatz brachte, kam nicht schnell genug durch die Straßen der Stadt. In der Nacht gab es das erste Mal Frost und durch den starken Regen der Tage vorher waren die Straßen ziemlich glatt und rutschig.
Die Autofahrer mussten sich erst wieder an die veränderten Verhältnisse gewöhnen. Sie hoffte nicht schon wieder ihrem Chef über den Weg zu laufen. Kimberly war bekannt dafür meist immer erst verspätet zur Arbeit zu kommen und hatte deswegen schon oft genug Probleme mit dem Besitzer der Gärtnerei. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, das sie nur vier Minuten zu spät dran war.
Ihr Chef stand gerade vorne im Laden und arbeitete die Aufträge ab. Das gab ihr noch ein paar Minuten Zeit durch die Hintertür zu schlüpfen und sich die Schürze überzuwerfen.
Sie hatte gerade erst ihre Schere in die Hand genommen, als ihr Chef die Auftragszettel für den Arbeitstag verteilte, aber vor ihr stehen blieb, »Guten Morgen Kimberly, ich brauche dich heute vorne. Renate hat sich krank gemeldet und du übernimmst den Auftragseingang und kümmerst dich um die kleinen Sträuße.«
Sie nickte ihm zu, steckte ihre Schere in die Seitentasche ihrer Schürze und verschwand im Verkaufsraum. Eigentlich war sie diese Woche im hinteren Bereich für verschiedene Aufgaben zuständig. Im wöchentlichen Wechsel mit Renate pendelte sie immer zwischen den beiden Arbeitsplätzen. Vorne gefiel es ihr nicht wirklich besser.
Kimberly fühlte sich nicht wohl, wenn sie so viel Kundenkontakt überstehen musste. Sie war sehr schüchtern und versteckte die Kurven ihrer tadellosen Figur unter weit geschnittener Kleidung. Außerdem machte ihre Hautfarbe schon ihr ganzes Leben immer wieder Probleme. Kimberly war die Tochter eines dunkelhäutigen Amerikaners, der in Hamburg stationiert war, und einer weißen Mutter, was ihr eine kaffeebraune Hautfarbe einbrachte. Allerdings lebten die beiden schon seit einigen Jahren nicht mehr.
Als Kimberly gerade mal fünf Jahre alte war und mit der Tochter der Nachbarn als Babysitterin zu Hause im Bett lag, kamen die beiden bei einem Autounfall ums Leben. Ihr Wagen war in einem Stau stecken geblieben und der nachfolgende Lastwagenfahrer war so abgelenkt, dass er das Familienauto unter den Auflieger eines anderen schob.
Schon während der Schulzeit hatte sie wegen ihrer Hautfarbe immer wieder Probleme mit ihren Mitschülern und durch ihre schüchterne Art fand sie nicht viele Freunde. Schon in Alter von zwölf Jahren wollte sie aus Deutschland weg, aber durch die schlechten Verdienstmöglichkeiten als
Floristin fehlte ihr jetzt als erwachsene junge Frau einfach das Geld für einen Umzug in einen anderen Teil der Welt.
Der einzige Lichtblick an diesem Montag war die Kundin Ewert, die zweimal die Woche in der Gärtnerei vorbeikam und frische Blumen für ihre Büroräume mitnahm. Meist blieb dabei Zeit für einen längeren Plausch. Ewert unterhielt sich gerne mit der jungen Frau und das Thema Umzug hatte Kim- berly schon oft genug erwähnt.
Kurz nach zehn Uhr stand genau diese Kundin vor der Theke und begrüßte sie mit einem, »Hallo Kimberly, wie geht es dir meine liebe? Alles okay?«
»Hi Anissa«, lächelte sie die Kundin mit ihren strahlend Weißen Zähnen an. »So weit ganz gut. Was hättest du gerne für den Wochenanfang?«
»Kannst du mir vier November und zwei Wintersträuße machen?«, fragte die Kundin.
Natürlich konnte ihr Kimberly die Blumen fertigmachen. Während sie die bestellten Sträuße zusammenstellte, unterhielten sich die beiden Frauen. Im Laden war so gut wie nichts los an diesem Montag, was ihnen genug Zeit für eine fröhliche Unterhaltung gab. Kimberly mochte die kalte Jahres- zeit nicht. Ihr war es lieber, wenn es warm war und die Sonne die Natur zum Blühen brachte. Durch das schlechte Wetter kamen sie wieder einmal auf das Thema Umzug.
Plötzlich flüsterte Ewert, »Für den Umzug würdest du wohl auch einen Vertrag mit dem Teufel unterschreiben.«
Kimberly lächelte, »Wenn der mal als Kunde hier steht und mir die Chance bietet, denk ich da nicht mal darüber nach. Dem würde ich alles unterschreiben, wenn ich einige Stunden später in der Sonne liegen könnte. Auch mein Erstgeborenes oder ewiges Kohle schaufeln für seine Sauna.«
»Ich glaube, ich könnte dir ein bisschen dabei helfen«, gab Anissa Ewert leise zu verstehen. »Kannst du nach der Arbeit in meinem Büro vorbeikommen?«
Die Frage stellte sich für Kimberly erst gar nicht. Sie war sofort bereit, direkt nach Feierabend bei Anissa Ewert in ihrem Büro zu erscheinen. Kimberlys großer Traum könnte in Erfüllung gehen, und da gab es nichts mehr nachzudenken. Wenn man Chancen bekam, musste man sie ergreifen, ohne groß
darüber nachzugrübeln. Seit sieben Jahren dachte sie pro Woche mindestens dreimal daran, was sie tun könnte nur um endlich aus Deutschland zu verschwinden.
Für sich hatte Kimberly schon entschieden, dass sie ihren gesamten Besitz verkaufen würde, wenn es für einen neuen Start in einem anderen Land reichte. Für sie spielte es auch keine Rolle, welcher Arbeit sie nachgehen musste, um das zu finanzieren. Bereits mehrfach hatte sie sich auch überlegt, vielleicht ihren Körper zu verkaufen, um schnell an Geld zu kommen.
Ein erster Versuch war fehlgeschlagen, weil die Damen des horizontalen Gewerbes keine Konkurrenz duldeten und sie schneller vertrieben als sie gekommen war. Kimberly kam die Zeit bis zum Nachmittag ewig lange vor. Sie hatte das Gefühl, irgendjemand hätte den Sekundenzeiger der Uhr festgeklebt, weil sie sich fast überhaupt nicht mehr bewegen wollte. Die letzten paar Minuten bis zum Feierabend um 17 Uhr fühlten sich für die junge Frau an wie Stunden.
Als es endlich so weit war, zog sich Kimberly die Schürze aus, warf sie im Vorbeilaufen auf ihren Haken und verließ die Gärtnerei über die Hintertür. Bis zum Firmengebäude der Anewe GmbH waren es nur einige Minuten zu Fuß. Das moderne Glasgebäude war der Hauptsitz der Firma, die ihr Geld, mit dem Im- und Export von Waren verdiente. Anissa Ewert war weit mehr als eine hohe Angestellte, was Kimberly vermutete.
Sie war die Chefin, nachdem sie die Firma von ihrem Vater übernommen hatte. Die junge Floristin stürmte durch die Eingangstür und fragte am Empfang nach Anissa Ewert. Es brauchte nur einen kur- zen Anruf und sie wurde von einem Angestellten in das Büro ihrer Lieblingskundin gebracht. Anissa sah kurz auf und sagte, »Setz dich Kimberly. Ich brauche noch eine Minute.«
Die Floristin setzte sich auf dem weichen Sessel vor dem Schreibtisch der Firmenchefin und wartete, bis sie die Unterlagen vor sich zur Seite schob und Kimberly ein freundliches Lächeln schenkte. Sie berichtete von einer Kundin auf einer Karibikinsel, zu der sie Kontakt hatte, die dringend noch einige Angestellte suchte. Als Kimberly fragte, in welchem Bereich angestellt wich die Firmenchefin erst etwas aus, bevor sie dann zugab, das es sich dabei um die Anstellung in einem Hotel zur Kundenbetreuung handelte.
Allerdings war sie dann für die Reisekosten für mindestens fünf Jahre an den Job gebunden. Kimberly begann zu lachen. Da gab es nichts mehr zu überlegen. Kundenbetreuung würde ihr nicht schwerfallen. Das war ein einfacher Job an einem Schreibtisch mit einigen Telefonaten und ein bisschen Organisation. Voraussetzung war nur die englische Sprache die sie schon als Kind, neben
Deutsch lernte.
Anissa griff zum Telefon und rief die Kundin an, die sich am Telefon mit ihrem Namen Ninette Poulain vorstellte. Auf der Insel war es noch fünf Stunden früher am Tag, also war es kein Problem, sie direkt anzurufen. Poulain bat um einige Fotos der jungen Frau, einen Lebenslauf sowie einer Kopie
des Ausweises. Wohnen würde sie dann vorerst in einem kleinen Einzelzimmer, mit den anderen Angestellten des Hotels bis sie eine eigene Wohnung finden würde.
Der Preis für das Zimmer würde direkt mit ihrem Verdienst verrechnet. Kimberly brauchte nicht mehr zu überlegen und Anissa bot ihr an direkt eine Kopie ihres Ausweises und die Fotos zu machen. Bis Ende des Jahres konnte sie dann ihre neue Anstellung beginnen. Die Firmenchefin wollte nur zwei Bilder machen, aber Kimberly wollte deutlich mehr als nur ein einfaches Bild des Kopfes und ein Ganzkörperbild damit man die Figur erkannte.
Sie versteckte sich immer unter weiten Klamotten und sie wollte diese Möglichkeit wahrnehmen. Freiwillig zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und Anissa sollte gleich eine ganze Serie von Fotos schießen, damit sie sicher war die Anstellung auch zu bekommen. Für den Umzug in die ewige Sonne der Karibik wollte sie nichts unversucht lassen. So eine Chance bekam man nur einmal im Leben. Nur einen Tag später gab Kimberly ihren Lebenslauf ab und bekam umgehend eine Zusage.
Bereits in drei Wochen sollte das Unternehmen Umzug für die junge Floristin starten. Sie bekam einen Flug gestellt, den Transport ihrer Sachen und wurde am Flughafen direkt abgeholt. Die Aufenthaltserlaubnis, die sie brauchte, war bereits beantragt und auch schon genehmigt. Pourlain legte sich gleich richtig ins Zeug und Kimberly musste sich nur noch um ihre Wertsachen und Klei- dung die sie für den Start in der Karibik benötigte kümmern.
Bereits drei Wochen später stand Kimberly mit gepackten Koffern am Hamburger Flughafen und bestieg einen Airbus, der sie erst nach Amsterdam brachte. Von dort aus gab es einen Direktflug nach Sint Maarten und eine beeindruckende Landung auf einem ganz besonderen Flughafen. Die Land- ebahn des Princess Juliana International Airport lag direkt hinter einem Strand, nur abgetrennt durch einen einfachen Zaun.
Kimberly genoss den ersten Flug ihres Lebens, der gleichbedeutend mit einem Neustart in der ewigen warmen Sonne der Karibik war. Nach dem atemberaubenden Anflug und der Einreisekontrolle wurde sie bereits direkt am Ausgang von einem großen Mann, der ein Schild mit ihrem Namen bei sich hatte, erwartet. Er erkannte sie bereits, als sie aus dem Ausgang kam. Offenbar hatte ihm Pourlain eines ihrer Fotos gezeigt.
Ein Gentleman war es scheinbar nicht, denn Kimberly musste ihr Gepäck selbst durch die karibische Sonne zum Parkplatz schleifen und in den großen schwarzen SUV hieven der sie zu der Hotelanlage brachte. Zum Glück durfte sie es im Auto lassen und wurde zu Ninette Pourlain geleitet, die in einem
angenehm temperierten Büro direkt hinter der Eingangshalle des Hotels arbeitete.
Ihre neue Chefin war allerdings ganz anders, als Kimberly sich das vorstellte. Sie war deutlich übergewichtig, hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt und wirkte auf Kimberly überhaupt nicht so freundlich wie sie am Telefon klang. Sie verzichtete auf jegliches Wort zur Begrüßung. Als Kimberly sich auf den Besucherstuhl vor ihrem Schreibtisch setzen wollte, kam der erste Satz über ihre Lippen, »Wer hat dir erlaubt, dich hinzusetzen? Stell deinen Arsch da an die Wand«, befahl sie und
zeigte an die hellgrau gestrichene Wand zu ihrer linken.
Die junge Floristin kam sich direkt wie in einem Gefängnis vor, aber nicht wie vor der Leiterin eines Hotels. Aber im Hinblick darauf das sie mit der Chefin nicht viel zu tun haben würde, stellte sie sich einen Schritt näher an die Wand. Als Poulain hinter ihrem Schreibtisch hervorkam, wurde es für Kimberly gleich noch schlimmer. Die dicke Chefin mit der strengen Frisur presste die junge Frau an die Wand und griff ihr an das weite T-Shirt direkt an ihrem Hals.
Mit einer fließenden Bewegung zerriss sie ihr Oberteil und warf den Fetzen einfach hinter sich auf den Boden. Grob umfasste sie die Brust der jungen Frau mit drei Fingern und riss daran herum. Kimberly entfuhr ein Schrei, was ihr eine teuflisch brennende Ohrfeige einbrachte. Noch bevor sie richtig realisieren konnte, was hier eigentlich passierte, öffnete die Hotelchefin den Knopf ihrer Jeans und schob sie mitsamt der Unterhose nach unten.
Der nächste Griff an ihre Hüfte zwang sie, sich umzudrehen. Kaum stand sie mit dem Gesicht zur Wand, hallte das laute Klatschen eines Schlages auf ihre Pobacken durch das Büro, bevor sie die raue Hand an ihrer Schamspalte spürte. In der nächsten Sekunde drangen gleich zwei Finger in sie ein, die nach kurzem Druck verschwanden und den Schließmuskel durchdrangen. Kimberly war entsetzt und wollte anfangen zu schreien als sie wie eine Puppe zu Boden geschleudert wurde und liegen blieb. Kimberlys Fluchtreflex wurde durch einen harten Tritt in ihre Seite, der ihr die Luft nahm, jäh unterbrochen. Das nächste, was sie mitbekam, war wie sie harsch an ihren langen dunkelbraunen Haaren, nach obengezogen wurde.
Vor ihr stand der Mann, der sie zur Chefin brachte und bekam von Poulain die Anweisung, »Schaff die Schlampe zu den anderen und mach sie gebrauchsfertig. Du hast drei Tage.«
Der Mann schleifte sie wie einen Sack Kartoffeln aus dem Büro der Chefin, quer durch die Halle in eine lieblos zusammengezimmerte Hütte mit einem Dach aus Wellblech. Hier sah es wirklich aus wie in einem Gefängnis. Sie wurde durch eine Stahltür gezogen, die mit einem satten Knall hinter ihr zufiel. Schlussendlich landete sie in einer Gefängniszelle ohne Pritsche oder Matratze, die gerade groß genug war, dass sie mit angezogenen Knien darin liegen konnte.
Hinter ihr fiel eine Gittertür ins Schloss und der Mann grinste sie an, »Willkommen in deinem komfortablen Hotelzimmer. Zieh dich aus und mach keine Schwierigkeiten, dann werden wir gut miteinander auskommen. Ich bin übrigens Darryl, aber für dich der liebe Gott persönlich.«
Viel war ja von ihrer Kleidung nicht mehr übrig. Nur noch die Jeans, das knappe Höschen, Socken und ein paar weiße Sneaker. Allerdings würde sie einen Teufel tun und sich davon auch noch trennen. Halb liegend zog sie das Beinkleid wieder nach oben, schloss den Knopf und spuckte dem lieben Gott auf die Beine. Er reagierte anders als sie erwartete.
Auf seinem Gesicht zeigte sich ein kleines Lächeln und er schmunzelte, »Du willst also deinen Stolz testen. Es wird mir eine Freude sein, dir die Flausen auszutreiben und dich vorzubereiten.«
Ohne ein weiteres Wort verschwand er für einige Sekunden aus ihrem Sichtfeld, bevor er mit einem großen Schlauch zurückkam, an einem Hebel zog und den harten Wasserstrahl auf ihre Brüste richtete. Kimberly versuchte, den Strahl mit ihren Händen und Armen abzuwehren, was allerdings zum Scheitern verurteilt war. Das Wasser traf sie so hart überall am Körper, das sie gegen die Wand gespült wurde und gleich gar nicht mehr davon wegkam.
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ihre Kräfte schwanden und sie einfach nur noch in der hinteren Ecke ihrer Zelle liegen blieb. Das Wasser wurde abgestellt und Darryl öffnete ihren Käfig. Wie ein angeschossenes Tier zog er sie an den Haaren heraus, schlug ihr ein paarmal sehr hart gegen den Kopf und nahm ihr die letzte Kleidung ab, die er unachtsam hinter sich warf. Kimberly war zu keiner Abwehrreaktion mehr fähig, als Darryl ihre Hüfte anhob und sie vornübergebeugt gegen die
Wand preßte.
Dann deckte er ihren Hintern mit den härtesten Schlägen ein, die sie jemals ertragen musste. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib und Tränen quollen aus ihren Augen, folgten der Schwerkraft nach unten und tropften auf die nasse Erde. Die junge Floristin war schon komplett am Ende, als sie den harten Schwanz von Darryl an ihrem Schließmuskel bemerkte. Ohne Rücksicht rammte er seinen
Luststab bis zum Anschlag in ihren Enddarm. Schlagartig breiteten sich unglaubliche Schmerzwellen in ihrem Körper aus, was ihn nicht davon abhielt wie ein Stier in ihr Becken zu stoßen.
Kimberly hing an der Wand fest und als sie die Augen öffnete, konnte sie seine Eier gegen ihre Spalte klatschen sehen. Ihre Beine fingen durch die unbequeme Position an zu zittern. Darryl flutete ihren Darmausgang mit seinem Samen, warf sie herum, packte ihren Kopf an den Haaren und zwang sie mit einem schmerzhaften Griff an ihren Kiefer, den Mund zu öffnen. Sein Glied war ekelhaft braun verschmiert und stank fürchterlich, trotzdem rammte er es in ihren Hals und zwang sie, ihre eigenen Hinterlassenschaften abzulecken.
Nachdem er damit mehr oder weniger zufrieden war, bekam sie noch einige harte Ohrfeigen, bevor
er sie unsanft in ihre Unterkunft warf. Das Schloss fiel hinter ihr zu und Darryl ließ sie alleine. Kimberly lag mit höllischen Schmerzen in ihrem nassen Dreckloch. Darryl war der erste Mann in ihrem Arsch, den vorher noch nie jemand auch nur touchieren durfte, ohne ihren ungezügelten Zorn auf sich zu ziehen. Gegen diesen Mann hatte sie nicht die kleinste Chance gehabt. Er war einfach über sie hergefallen und hatte sie benutzt wie einen alten Lappen. Der ekelhafte Geschmack ihrer eigenen Fäkalien hielt sich in ihrer Mundhöhle wie eine schlechte Angewohnheit.
Es dauerte auch nur einige Minuten, bis sich das Hühnchengericht vom Flug auf den Rückweg machte und ihren Körper über die Öffnung verließ, wie es gekommen war.
2. Kapitel
Kimberly hatte jedes Zeitgefühl verloren und wusste nicht, wie lange sie bewegungslos in ihrer Zelle lag, bis plötzlich eine junge Frau neben ihrem Gefängnis auftauchte und eine Schüssel lauwarmen braunen Reis vor sie stellte.
Leise flüsterte sie ihr zu, »Iss, du wirst es brauchen.«
Bevor sie die Möglichkeit hatte, die Frau zu fragen, was das alles zu bedeuten hatte, war sie auch schon wieder verschwunden. Besteck bekam sie keines und Hunger hatte sie nach der ekligen Erfahrung von vorher auch nicht. Alleine der Geruch der Mahlzeit brachte sie schon wieder zum Würgen, aber ihr Magen war schon lange leer. Wo war sie hier nur gelandet und was sollte das alles? Sicher, es war ein Hotel, das hatte sie auf der Fahrt hierher auch gesehen. Der Strand war gerade
mal hundert Meter entfernt, es gab ein Hauptgebäude mit Rezeption und Angestellte. Gäste hatte sie keine zu sehen bekommen, aber sie verbrachte ja nur ein paar Sekunden in der Halle. Um diese Zeit würden die sicher am Pool oder am Sandstrand liegen.
Mitten in ihre Überlegungen platze wieder Darryl und zog sie wie einen Hund aus ihrer Zelle. Wieder zog er die nackte Kimberly einfach hinter sich her und schleifte sie in einen weiß gefliesten Raum, in dem nur ein Schreibtisch, und ein Stuhl stand. Auf dem Stuhl saß eine ältere Frau, die um ihren
Hals ein Stethoskop trug und auf einige Papiere blickte. Direkt vor dem Schreibtisch der Frau warf Darryl sie auf den Boden und zwang sie, sich hinzuknien.
Die Frau fragte, »Ist das die neue aus Deutschland? Ihre Hautfarbe wirkt nicht, wie die einer weißen.«
»Der alte war ein schwarzer Ami, daher die scheißfarbene Haut«, sagte er knapp.
»Okay Darryl, ich rufe dich, wenn du sie wieder abholen kannst«, nickte sie und sah dann kurz auf Kimberly herunter, bevor sie aufstand, noch einmal einen Blick auf ihre Unterlagen warf und das Blatt auf dem Schreibtisch liegen ließ.
Als sie um den Schreibtisch herumkam, war Darryl gerade verschwunden und Kimberly wollte ihre Fragen loswerden. Das war immerhin eine Ärztin, die ihr sicher helfen konnte oder sogar musste. Sie kam noch nicht einmal zum Luft holen, als sie befahl, »Auf die Beine mit dir!«
Kimberly blieb auf den Knien und rief, »Sie müssen mir helfen. Ich will wissen, wo ich hier gelandet bin!«
Wie eine wilde Furie kam die Ärztin noch einen Meter näher und schlug ihr mit voller Kraft ins Gesicht. Dazu rief sie, »Du machst nur dein stinkendes Maul auf, wenn du gefragt wirst. Hoch jetzt, sonst werd ich ungemütlich.«
Noch ungemütlicher als so schon? Ihre Ohrfeige hinterließ sicher einen bleibenden Abdruck auf Kimberlys Wange. Um ihr nicht noch einen Grund zu geben zuzuschlagen, erhob sie sich und hielt ihre Arme schützend vor ihre Blöße. Es war ihr mehr als unangenehm völlig nackt vor einer fremden Frau zu
stehen. Ansatzlos bekam sie den nächsten Hieb verpasst und die Ärztin sagte ihr, sie solle die Arme herunternehmen, ansonsten würde die dafür sorgen, dass sie gar nicht mehr auf die Idee kam irgendetwas zu verdecken.
Danach setzte sich das Stethoskop auf die Ohren, hielt es an ihren Oberkörper und hörte sich die Atemgeräusche an. Dann wurde Kimberly gewogen, ihre Größe und alle anderen Angaben überprüft. Die einzelnen Ergebnisse wurden notiert, bevor die Ärztin noch weitere Maße nahm. Unter anderem wurde ihre Oberweite genau vermessen. Als Letztes wurde ihr noch Blut abgenommen, bevor die Ärztin Darryl rief. Er kam herein und fragte, »Und?«
»Brauchbar, aber nichts Besonderes. Nächste mal machst du die scheiß Weiber wenigstens sauber, bevor du sie hier reinbringst. Der Schlampe hängt noch die Scheiße aus dem Arsch und sie stinkt aus dem Hals wie ein Köter«, tadelte sie ihn.
»Ich hab nur drei Tage, bis die Fotze benutzbar sein muss«, beschwerte sich Darryl. »Die muss also heute noch einiges leisten, bevor sie noch mehr Wasser sieht.«
»Drei Tage bis die Chefin sie haben will? Denk dran, dass sie noch ein bisschen schlafen sollte bis dahin, aber mach die Schlampe sauber, bevor die Armee da drüberrutscht. Zumindest bis ich die Werte habe, dann ist es egal.«
Darryl nickte nur kurz, bevor er Kimberly am Hals packte, ihr die Luftröhre abdrückte und sie aus dem Raum schob. Die junge Frau versuchte, sich zu wehren, konnte gegen den starken Riesen nichts ausrichten. Sie fürchtete zu ersticken, weil sie kaum noch Luft bekam. Vor ihren Augen bildeten sich
schon deutliche Schatten und das ihr Bewusstsein begann langsam auszusetzen, bevor sie einen weiteren gefliesten Raum erreichten.
Dort gab es einige Becken und es waren nur nackte Frauen dort. Darryl ließ sie los und gab den Frau- en den Befehl Kimberly sauber zu machen und sie dann hinausbringen sollten. Er erhielt nur ein zustimmendes Nicken und verschwand durch die Tür. Kimberly lag auf dem Boden, als sich gleich drei der Frauen um sie kümmerten und sie zu einer im Boden eingelassenen Wanne brachten. Wenigstens
war das Wasser warm und nicht so kalt wie das aus dem Schlauch.
Erst als sie wieder zu sich kam, erkannte sie die junge Frau, die ihr den Reis in ihre Zelle brachte. Von ihr bekam sie auch die Ersten freundlichen Worte, an ihrem neuen Wohnort, »Entspann dich. Wir machen das schon.«
Kimberly fragte mit belegter Stimme, »Wo bin ich hier gelandet?«
»Du bist im Dark Noir Hotel, dem Vorhof zur Hölle«, sagte sie mit traurigen Augen.
»Okay, aber ich sollte in der Kundenbetreuung arbeiten. Das muss ein schrecklicher Fehler sein.«
»In der Kundenbetreuung bist du hier auch gelandet. Du hast das gleiche Los wie wir alle gezogen. Dein altes Leben ist vorbei und die Kunden machen mit dir was immer sie wollen. Das lernst du aber noch in den nächsten Wochen, auf die ganz harte Art. Du bist in einem speziellen Trakt unterge- bracht, in dem vor dir nur zwei andere waren. Die werden für die Chefin hierher gebracht.«
Kimberly fragte, »Diese Poulain? Was hab ich denn mit der zu tun?«
»Nichts«, bekam sie als Antwort. »Poulain leitet nur das Hotel, die Chefin selbst haben nur die zwei anderen gesehen, bevor sie verschwunden sind.«
Nun war sie komplett verwirrt. Sie hatte doch nur mit Poulain zu tun, woher sollte die Chefin sie denn kennen und was noch wichtiger war, was sollte sie hier. Ihre drei Kolleginnen erzählten ihr Schauergeschichten, die sie erst gar nicht glauben wollte. Angeblich besaßen die Hotelzimmer nur eine Dusche, aber keine Toiletten und sie selbst mussten ihre Notdurft in ein Loch im Garten erledigen und sich dann waschen.
Kimberly traute sich überhaupt nicht, zu fragen, wo denn die Hotelgäste ihre Geschäfte erledigten. Aber das bekam sie dann auch gleich anschließend eindrucksvoll am lebenden Objekt beantwortet. Durch die Tür kam eine weitere nackte Junge Frau, deren komplettes Gesicht mit Scheiße beschmiert war. Selbst ihre Zähne waren dunkelbraun und nur die Augen waren frei davon. Kimberly wurde schlecht.
Sofort kümmerten sich zwei der Frauen um die Neue und begannen sie sauber zu machen. Die Gästebetreuung im Dark Noir Hotel bestand aus allem, was nur möglich war. Ihre Kolleginnen waren Zimmermädchen, Köchin, Sexsklavin und Toilette in einem und ihr drohte das gleiche Schicksal. Bis sie alles anstandslos alles erledigte, was man von ihr forderte, wurde sie für jeden noch so kleinen Fehler mit harten Strafen zur Perfektion erzogen.
Das würde sie also mindestens noch drei Tage ertragen müssen. Diesen Zeitraum erwähnten Poulain und Darryl ihr gegenüber, aber Kimberly konnte sich an einer Hand schon abzählen das es nicht nur bei drei Tagen bleiben würde. Eine ihrer Kolleginnen fing an zu drängeln, Kimberly nach draußen
zu bringen. Sie durften sich nicht zu viel Zeit lassen bevor sie selbst noch eine Strafe dafür bekamen. Das wollte Kimberly nun auch wieder nicht riskieren. Inzwischen war sie aber so gereinigt wie noch nie zuvor. Sie bekam zweimal einen Einlauf mit warmem Wasser und musste das Wasser aus ihrem
After in einen bereitgestellten Eimer laufen lassen. Ihr kompletter Enddarm war also so sauber wie der Intimbereich und der Rest ihres Körpers. Sie musste sich nur noch die Zähne putzen und mit Mundwasser gurgeln, bevor sie von zwei jungen Frauen nach draußen gebracht wurde.
Erst jetzt wurden ihr die ganzen Ausmaße der Anlage bewusst. Neben den ganzen Frauen gab es auch männliche Sklaven, deren Penisse in ziemlich kleinen Gefängnissen aus Edelstahl verschlossen waren. Dementsprechend gab es auch weibliche Hotelgäste die sich im großen Außenbereich auf einer Party amüsierten. Alle Sklavinnen und Sklaven wurden ausgiebig benutzt. Sogar einige männliche Gäste standen hinter Sklaven und stießen heftig in sie hinein.
Ihre Freundin gab ihr noch den Tipp möglichst nicht zu schreien. Wenn sich die Herrschaften davon belästigt fühlten, führte das zu weiteren harten Strafen, die noch an Ort und Stelle vollstreckt wurden, die nur ein leises Ende zuließen. Entweder blieben die Bestraften still oder glitten in die Bewusstlo- sigkeit. Falls sie nicht mehr bei Bewusstsein waren, wurde die Strafe zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt.
Langsam verstand Kimberly warum ihre Freundin, die ihr das Essen brachte, das Hotel als den Vorhof der Hölle bezeichnete. Das war eine ziemlich treffende Beschreibung für das, was hier mit ihnen passierte. Als Darryl Kimberly mit den beiden Frauen entdeckte kam er auf die drei zu. Die beiden Begleiterinnen schickte er sofort wieder zurück, packte die Neue unsanft mit zwei Fingern an
ihrer Brustwarze und zog sie weiter zu einer horizontal angebrachten Stange.
Wie als wäre die Frau eine Stoffpuppe, warf er sie darüber, fixierte ihre Beine weit auseinander und die
Arme am Boden. Nach der Warnung der anderen beiden vermied sie so gut wie jeden Ton. Kimberly wollte Darryl keine Möglichkeit geben, sie für ihr schreien zu bestrafen, aber es war für sie nicht absehbar, was an diesem Abend noch auf sie zukam.
Interessiert verfolgten einige Gäste, wie die neue Schönheit dort befestigt wurde, und wollten die neue erst einmal genau begutachten. Allerdings hielt Darryl die Gäste etwas zurück und erklärte, »Ihr könnt die Nutte abgreifen, die Scheiße aus dem Leib prügeln und sie als Pisseimer verwenden aber sie wird nicht gefickt. Die Chefin besteht darauf, dass sie etwas lernt aber nicht für eure Bedürfnisse zur Verfügung steht. Zumindest noch nicht.«
Kimberly war sich nicht sicher, ob das etwas Gutes für sie zu bedeuten hatte. Immerhin wurde sie von weiteren Schwänzen verschont, die man ihr in die Löcher steckte, was sie aber auch nicht groß schützte. Was Darryl unter abgreifen verstand, oder was das bedeuten sollte, verstand sie noch nicht. Das mit dem Prügeln war ihr klar, man würde sie also schlagen, ohne das sie überhaupt einen Fehler machte und sie wurde als Pissoir für die Männer zur Verfügung gestellt.
Das war zwar immer noch furchtbar für Kimberly, aber sie musste das viele Wasser ja nicht unbedingt schlucken. Wasser konnte man ja einfach wieder herauslaufen lassen. Dachte sie zumindest anfangs, aber mit jeder Ladung an salzigem Wasser, was in ihrem Hals landete, wurde es unangenehmer. Man
ließ es einfach nicht zu, dass sie es nicht schluckte, sondern sofort wieder aus ihrem Mund herauslaufen ließ. Für jeden Tropfen, der wieder aus ihrem Mund kam, erlitt sie heftige
Schläge. Nicht nur auf den Hintern, ihre Brüste, der Bauch, die Oberschenkel und sogar die Arme wurden mit Schmerzen überzogen.
Obwohl sie alles versuchte, den goldenen Nektar aufzunehmen schaffte sie es nicht. Es war einfach viel zu viel Wasser und es wurden immer mehr Männer vor ihrem Kopf. Sogar einige Frauen näherten sich ihr, erleichterten sich über ihrem Kopf und sorgten so für weitere heftige Schläge auf ihren Körper. Kimberly war bewusst, dass es die Absicht der Frauen war, ihr wehzutun. Es gab für sie gar keine andere Möglichkeit, als die Schläge hinzunehmen.
Die Wärme des Abends an ihrem neuen Domizil sorgte für eine weitere Strafe, die sie so nicht absehen konnte. Tausende kleiner Stechmücken kamen mit der Dämmerung und labten sich an ihrem Blut. Aber mit zunehmender Dauer schwanden ihre Kräfte immer mehr. Der Mund schmerzte und war kaum noch offen zu halten, die anstrengende Anreise hing ihr noch in den Knochen und die Schläge die sie einstecken musste, raubten ihr zusätzlich Kraft.
Jedes Mal wenn sie die Augen für einige Sekunden schloss, bekam sie von Darryl sehr harte Ohrfei- gen, damit sie wieder wach wurde. Ein Ende ihrer Tortur war nicht abzusehen und Kimberly wusste nicht, wie lange sie schon in dieser unangenehmen Position verharren musste. Die Sonne war schon lange verschwunden und auch viele der Gäste zogen sich mit ihren Sklavinnen und Sklaven auf
die einzelnen Zimmer zurück. Kurz vor drei Uhr am Morgen war nur noch ein gutes Dutzend von ihnen am Feiern.
Darryl hatte ein Einsehen und befreite sie aus ihrer Lage, nur um sie einer weiteren Verwendung zuzuführen. In dem Bau, wo auch ihre Unterkunft untergebracht war, warf er sie auf eine Liege, zog ihre Beine mit einem Kran weit nach oben und brachte eine Spreizstange an. Kimberly hing wie beim Frau- enarzt auf dieser Liege und sah, wie sich acht Männer mit ihr in dem Raum befanden. Was sie mit ihr vorhatten, war ihr sofort klar.
Darryl hatte nur den Gästen verboten sie zu missbrauchen, was aber wohl nicht für die Angestellten zählte. Nacheinander wurde sie von den acht Männern in ihre Löcher gestoßen. Obwohl es nur ein paar Männer waren, dauerte es ungewöhnlich lange, bis alle mit ihr fertig waren. Kimberly bekam das Ende ihres ersten Tages gar nicht mehr mit. Sie war schon längst in einer barmherzigen Ohnmacht versunken, bis sie wieder in ihrer Zelle lag.
Erst am späten Vormittag schlug sie wieder die Augen auf, als sie sanft von ihrer Freundin geweckt wurde. Ihr Frühstück bestand aus einer kleinen Schüssel Müsli mit kaltem Wasser anstatt Milch. Leise flüsterte sie zu Kimberly, »Iss dein Müsli, Kim. Du wirst den ganzen Tag lang kaum etwas anderes be- kommen und brauchst die Kraft. Gestern war erst der Anfang und wenn du dachtest, das wäre schlimm gewesen, siehst du dich getäuscht.«
Natürlich hatte Kimberly Hunger und das Müsli war besser als nichts. Trotzdem wusste sie nicht was ihre Freundin, die sich als Alisha vorstellte, genau damit meinte, »Noch schlimmer ist wohl kaum möglich.«
»Dein nächstes Essen ist erst am Abend vorgesehen, was bedeutet du bekommst mehr als genug zu essen, aber schmecken wird es dir nicht, glaub mir.«
Kimberly machte große Augen, nachdem sie verstand, was Alisha damit meinte. Direkt an ihrem ersten ganzen Tag in der Karibik bekam sie es mit dem wohl schlimmsten zu tun, was man einer Sklavin antun konnte. Nach der Aussage von Alisha würde sie wohl den ganzen Tag nichts anderes als menschliche Exkremente zu Essen bekommen. Kimberly wollte besser gar nicht daran denken, was ihr den Tag über
haufenweise unterkam.