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Lebensweg einer Sklavin - Cassandra Hayworth Cover

Der Weg zu diesem Werk begann mit einer sehr langen E-Mail, die mich erreichte. Geschrieben hatte sie der Herr von Sklavin Irina. Er wünschte sich ein Buch über das Vorleben seiner ungewöhnlichen Sklavin, weil er der Meinung war, die Welt würde sich über ihre Geschichte freuen. Ich war noch nicht so ganz überzeugt davon und ließ mir von ihr einige Informationen liefern.

Das, was ich als Antwort zu lesen bekam, war schon fast das halbe Buch. Irina sparte nicht mit Details aus ihrem Leben, das zugegeben wirklich extrem ungewöhnlich ist. So fing ich dann an ihre Geschichte aufzuschreiben, bis sich dieses Buch daraus ergab. Nach Absprache mit den beiden habe ich ein bisschen etwas verändert, aber im Grunde genommen ist es wirklich ihre Geschichte, die sich in der Realität nur marginal unterscheidet.

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1. Kapitel

Beeinflussen konnte man mich schon immer ziemlich leicht und als ich gerade mal dreizehn Jahre alt war, begann meine Leidenszeit im Haus meiner Eltern. Geboren wurde ich in Stettin in Polen als Tochter eines Deutschen und meiner Mutter Editha, die zu der Zeit in Deutschland arbeitete. Sie hatte sich einen Schwarzgeldjob in Berlin besorgt und lernte dabei meinen Vater kennen. Für ihn machte sie nur allzu gern die Beine breit, und als sie dann mit mir schwanger war, plante sie, nach Deutschland umzuziehen.

Mein Vater durchschaute diesen Plan allerdings ziemlich schnell und schickte Editha zurück nach Polen. Ihr Ehemann, also mein Stiefvater verließ sie daraufhin und sie stand mit meinem Halbbruder Marian, meiner Halbschwester Eva und mit mir alleine da. Marian ist sechs Jahre älter als ich und Eva drei Jahre, was mich zum Nesthäkchen der Familie macht. Allerdings
gab es dabei ein riesengroßes Problem, was mir ziemlich schnell klar wurde.

Geboren wurde ich zwar in Polen, aber da mein Vater aus Deutschland kam, war ich nichts weiter als eine Nazischlampe, was man mich auch immer wieder hören und deutlich spüren ließ. Niemand in meiner Familie konnte mich leiden oder wollte etwas mit mir zu tun haben. Mein Leben als aussätzige war schon seit meiner Kindheit vorgezeichnet, ohne das ich etwas dafür
konnte.

Meine Mutter war alleinerziehend und schuld war mein Vater, der sie angeblich vergewaltigt hatte. Diese Jahre waren hart und formten mein Verständnis in die Perversität des menschlichen Verstandes. Alles begann im Alter von dreizehn am samstäglichen Badetag. Zuerst Marian, dann Eva und mir blieb zum Schluss nur noch das verdreckte, kalte Badewasser übrig. Die anderen konnten in Ruhe und ungestört baden, während bei mir die Tür komplett offen stand.

Ständig kam jemand ins Bad, ging auf die Toilette oder machte sich fertig. Ich wurde von allen
nur beleidigt oder tyrannisiert. Selbst meine Mutter stellte ihren Hass auf mich offen zur Schau.
Doch dann kam Marian ins Bad, stellte sich an die Wanne, holte seinen Penis raus und pisste einfach in mein kaltes Badewasser. Ich merkte sofort, wo seine Pisse hinlief, denn dort wurde das Wasser wärmer.

Er meinte nur, »Jetzt hast du wenigstens warmes Wasser, du blöde Schlampe. Besser du hältst dein Maul, sonst setzt es Prügel für dich wertloses Stück Dreck.«

Hinterher wischte er die letzten Tropfen in das Badelaken. Das hatten die zwei schon vorher benutzt und ich sollte mich nach meinem Bad auch damit abtrocknen. Ich badete weiter und er sah mir dabei zu, wie ich das Wasser in mein Gesicht drückte. Als ich fertig war, stand Marian noch immer im Bad und beäugte meinen nassen, nackten Körper. Ohne mit der Wimper zu zucken, griff er mir an meinen Hintern, Brust und Vagina.

Ich sah sein dreckiges Lächeln und zitterte am ganzen Körper, aber wehrte mich nicht. Nur mit dem Badelaken eingewickelt, durchquerte ich den Flur und das Wohnzimmer, in dem Editha mit ihrem Bruder Anton der auf Besuch bei uns war, saß. Er hatte einen Bauernhof in der Nähe von Posen. Im Mädchenzimmer angekommen, zog ich wie immer die alten Kleider an, aus der Eva rausgewachsen war.

Eigene Kleider hatte ich noch nie bekommen. Eva ging nie sorgsam mit ihren Klamotten um. Erstens waren es meist Altkleider aus Deutschland in schlechter Qualität. Also verblasst, ausgeleiert oder schon kaputt. Sogar ihre Unterwäsche musste ich, ob ich wollte oder nicht, anziehen. Ihre Höschen waren meist schon durchlöchert und ihre BHs für meine Brüste viel zu klein. Dafür waren ihre Schuhe für mich deutlich zu groß.

Sogar für Polen sah ich aus wie eine Pennerin. Eigentlich ließ mich Eva in Ruhe, nur wenn sie Frust hatte, ließ sie ihre Aggressionen natürlich an mir aus. Sie schlug mich, zog mich an meinen Haaren über den Boden, kniff mir in meine Muschi oder drehte meine Nippel, bis mir vor Schmerzen schwarz vor den Augen wurde. Den Höhepunkt empfand sie, wenn sie mich an den
Haaren, Kopf oder an den Nacken zog und mir ins Gesicht oder in den Mund spuckte.

Meine Halbschwester Eva und Marian hatten unendlich viel Freizeit, aber ich war die für alle die Haussklavin. Und es wurde schlimmer, denn Marian hatte nun ein Lustobjekt für seine sadisti- schen Gelüste in mir gefunden. Erst war es nur das Urinieren in die Wanne. Aber schon bald wurde es schlimmer und ich musste vom Badewasser trinken. Dann begann er auch noch, auf meinen Körper zu pinkeln. Eine Woche später pisste er in meine Haare und ins Gesicht.

In der darauffolgenden Woche musste ich meinen Mund öffnen, dem ich nach einigen Ohrfeigen auch nachkam. Dann merkte ich diesen dicken, salzigen Strahl, der mir bis tief in meinen Rachen lief. Obwohl ich das meiste aus meinem Mund herausdrückte und in mein Badewasser laufen lassen konnte, rann doch noch einiges der Flüssigkeit meine Kehle herunter.

Diesen Geschmack werde ich nie wieder vergessen. Jede Woche wiederholte sich dieses Spielchen, bis Marian auf die Idee kam, dass ich ihm nach dem Anpissen auch noch seinen Schwanz sauber lecken sollte. Er drückte mir einfach seinen Pimmel in meinen Mund. Ich sog daran wie an einem Strohhalm. Dadurch schwoll sein Schwanz zu einem dicken Steifen
an. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und verpasste mir einen Mundfick. Minuten später schoss sein heißes Sperma unter lautem Stöhnen von ihm tief meinen Rachen hinab.

Ich versuchte noch, es herauszuwürgen, aber sein Pimmel drückte es in mich hinein. Somit hatte
ich meinen ersten Blowjob hinter mich gebracht. So ging es die folgenden Tage weiter. Marian konnte ausloten, wenn es Zeit war, mich zu benutzen. Meistens fing er mich ab, wenn ich einkaufen gehen musste. Irgendwo zog er mich in eine Seitenstraße oder offene Haustür, drückte mich auf die Knie, öffnete seine Hose und ich musste ihm einen blasen.

Später bekam ich zu Hause Ärger, weil ich so lange beim Einkaufen gebraucht hatte. Aber auch zu Hause war es für ihn normal, mich überall zu begrapschen, als wäre ich ein Stück Vieh bei der Beschau kurz vor dem Verkauf. Eines Abends waren wir alleine. Eva war mit Freundinnen
unterwegs und Editha bei Anton. Ich lag schon im Bett, als das Licht anging und Marian nackt mit seinem harten Pimmel im Zimmer stand. Er war schon reichlich abgefüllt und stank nach Wodka. Mit seinem Handy filmte er alles.

Er riss mir mein T-Shirt und meine durchlöcherte Unterhose runter und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Nachdem er genug von dem Blowjob hatte, schmiss er mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und nach mehreren Anläufen drang er in meine Fotze ein. Er fickte mich wie ein Wilder, nur auf sich bedacht. Sein großer Pimmel und das grobe Eindringen drückten mir die Tränen in die Augen. Kurz bevor er kam, musste ich ihm seine Wichse herrauslutschen und schlucken.

Aber daran hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Er wischte seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und wollte das Zimmer verlassen. Ich ließ mich ins Bett fallen, als er aber dann noch mal umdrehte und mir auf meine durchgefickte Fotze pisste. Meine Matratze war nass bis unten hin. Er befahl mir, darin liegen zu bleiben, oder er würde das Video im Internet verbreiten.

Wieder einmal gehorchte ich aus Angst vor weiteren Übergriffen. Am frühen Morgen kam dann Eva nach Hause, sie roch sofort den beißenden Geruch, riss mich aus dem Bett, schmiss mich zu Boden und versohlte meinen Hintern mit ihrem Gürtel. Nackt wie ich war, musste ich meine Matratze von der fünften Etage in den Hof tragen. Ich hatte Glück, denn alle Leute schliefen noch. Kaum war ich wieder oben in der Wohnung, befahl mir Eva, nackt den Boden zu wischen. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich es nicht mit meiner Zahnbürste hätte machen
müssen. Marian war schon wieder auf den Beinen und feuerte sie noch an, deshalb drückte sie mir den Absatz ihrer High Heels in meinen Hintern. Nach all diesen Demütigungen rief sie noch unsere Mutter an und sagte, ich sei eine Bettnässerin geworden. Seitdem durfte ich nur
noch auf einer Luftmatratze nächtigen. Von da an merkte ich, dass die beiden dieselben Gene
hatten. Mich zu demütigen lag ihnen beiden einfach schon im Blut und ich musste darunter leiden.

Wenn Freunde oder Freundinnen der zwei bei uns waren, musste ich sie wie eine Sklavin bedienen. Beide führten mich ihren Bekannten vor. Mal hob Marian vor Freunden meinen Rock
hoch und zog mein Höschen runter. Jeder durfte mich an meiner Muschi berühren. Ich war ja die deutsche Nazischlampe, bei der man so etwas machen konnte. Bei Eva wurden Fotos von mir gemacht und verschickt, wie ich mich kniend wie ein Hündchen verhalten musste. Unsere
Mutter interessierte das nicht und sie ließ die beiden gewähren.

Gleich beide pinkelten mit voller Absicht neben die Toilette und dann wurde mein Gesicht durch den Urin gezogen oder ich musste die Toilettenbrille ablecken. Marian verlangte von mir, dass ich nackt Selfies von mir anfertigte oder sogar Videos, wie ich es mir selbst besorgte. Alles
nur für seine Gelüste. Aber an einen heißen Nachmittag im Hochsommer hatte er kein Glück. Außer ihm und mir war auch keiner in der Wohnung. Er befahl mir, in sein Zimmer zu kommen. Dort lag er nackt auf dem Bett und hatte wieder einen Steifen. Ich musste mich nackt an sei- nem Bett hinknien und es ihm wieder mit meinem Mund besorgen, dabei sollte ich es mir selbst machen. Wir hörten nicht, dass Editha wieder nach Hause gekommen war. Aber als sie ins Zimmer kam, drückte er mich weg und schrie mich als Nutte an.

Er sagte zu unserer Mutter, dass ich die Schuldige wäre. Ich wäre geisteskrank und gehörte in einer geschlossenen Anstalt weggeschlossen. Meine Mutter zog mich an den Beinen in die
Abstellkammer, drückte mich dort hinein und verschloss sie von außen. Ich hörte nur, wie Marian versuchte, mich als Sexmonster hinzustellen und als Beweis auch die Selfies und Masturbationsvideos von mir zeigte.

Wenig später hörte ich, wie Marian duschte und meine Mutter mit einem Priester telefonierte. Sie sprach irgendwas von Exorzismus, aber dann ging sie mit Marian raus. Wie ich später herausfand, brachte sie ihn zur Beichte. Er kam mit fünf Ave-Maria davon. Ich verbrachte zwei Ta- ge und eine Nacht in einer Kammer mit einer Fläche von 50 x 50 Zentimeter. Dort nickte ich zwar immer wieder ein. Aber ich wurde auch immer wieder durch Anschreien durch die Tür, Treten und Klopfen gegen diese geweckt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging endlich wieder die Tür auf. Meine Mutter zog mich nackt und kaum sehend durch das helle Licht aus der Kammer. Durch die schlechte Haltung in der Kammer konnte ich mich kaum bewegen, was ich aber wahrnahm, war, dass Onkel Anton dort stand. Ich
sollte von nun an bei ihm wohnen. Also fuhren wir zu des
sen Bauernhof.

Was man als Bauernhof bezeichnete, war eher ein baufälliges Gebäude mitten im Nirgendwo. Küche und Wohnzimmer in einem. Dort schlief auch Anton mit seiner Frau Magda. Beide zusammen hatten vielleicht noch zehn Zähne. Daran anschließend der Nebenraum, dort schlief ich mit deren Kindern Lucas, Christina und Michael, die alle so in meinem Alter waren.

Fast Erwachsene mit sechszehn Jahren, aber für vier Personen nur zwei ausklappbare Sofas. Links an der Eingangstür das Bad, eher ein gefliester Raum mit einer halb verrosteten Badewanne ohne Wasserhahn. Die Toilette oder das, was dem am nächsten kam, ein Plumpsklo, war etwa zehn Meter vom Haus entfernt. Daneben war der Schweinestall und gegenüber befand
sich die Scheune für das Getreide. Inmitten des Hofes stand der Brunnen.

Herzlich willkommen im Mittelalter Irina. Ab da lebte ich auf einem Bauernhof oder zumindest
das, was man darunter verstehen musste. Bis zur Bushaltestelle waren es zehn Minuten Fußweg. Drum herum nur Felder. Flucht also ausgeschlossen. Meine zwei Einkaufstüten mit Anziehsachen wurden in das Zimmer geworfen, wobei vorher alles auffällig kontrolliert wurde. Ich wurde
dann ins Bad zitiert, dort wartete bereits Magda. Vor ihr musste ich mich ausziehen und sie untersuchte mich.

Sie meinte, dass sie mich nach Krankheiten oder Drogen untersuchen müsste. Es war demütigend, aber nicht sexuell belästigend. Danach musste ich mich mit einer harten und sehr groben Bürste waschen. Sie steckte Weihrauch an und goss Weihwasser über mir aus, um angeblich die bösen Geister auszutreiben oder schweigen zu lassen. Magda war
eigentlich nett zu mir. Sie gab mir einen ihrer alten Büstenhalter.

Dieser passte zwar für meine Körbchengröße, aber er roch furchtbar nach Stall. Ich bekam Klamotten von Christina, ein langes Blümchenkleid, dicke Unterhosen und eine Strumpfhose aus dicker Wolle, dazu violette Clogs aus Plastik. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo alle versammelt waren und mich skeptisch anschauten. Onkel Anton ergriff das Wort.

Er sagte, dass ich hier auf dem Hof eine zweite Chance bekäme, obwohl ich sie eigentlich
nicht verdient hätte. Inzest sei eine Sünde. Ich solle von nun an gehorchen und ein züchtiges Leben führen. Meiner Tante müsste ich im Haushalt helfen und Christina bei der Arbeit auf dem Hof.

Schlafen sollte ich mit den anderen im Nebenzimmer, gemeinsam mit Christina in einem Bett. Ich dachte mir, ›Super, bei meiner Mutter hatte ich wenigstens eine eigene Schlafmöglichkeit‹. Danach nahm mich Magda beiseite und wir fingen an, das Abendessen vorzubereiten. Nach einer Weile kam Christina und meinte zu ihrer Mutter, dass sie mich mitnehmen wollte, um mir den Hof und die nahe Umgebung zu zeigen. Magda erlaubte es.

Also ging ich mit meiner Cousine aus dem Haus und sie zeigte mir den Stall mit Schweinen und Kühen. Hinten auf dem Hof gab es Hühner und Gänse. In der angrenzenden Scheune waren noch zwei Zimmer mit mehreren alten Eisenbetten. Christina erklärte mir, das wäre die Unterkunft für die Erntehelfer aus Russland und Weißrussland. Anschließend gingen wir hinaus auf die
Felder. An einem kleinen Busch angekommen, holte sie eine versteckte Kassette hervor, darin waren Wodka und Zigaretten.

Christina steckte sich eine an und fragte, ob ich auch rauchte. Ich hatte zwar vorher noch nie geraucht, steckte mir aber auch eine an. Allerdings paffte ich nur und rauchte nicht. Danach tranken wir noch aus der Flasche Wodka. Christina fing dabei an, mich auszuhorchen. Sie wollte wissen, was denn in meinem zu Hause alles passiert und vorgefallen war. Ich erzählte ihr die wahre Geschichte, während sie immer nur verständnisvoll nickte.

Danach gingen wir wieder zurück und immer wieder fragte sie mich über mein Liebesleben, Sexwünsche und Praktiken aus. Ich kam mir vor wie beim polnischen Geheimdienst. Im Haus musste ich dann den Tisch decken und das Essen servieren. Aber anders als bei meiner Mutter
durfte ich gleichzeitig mit am Tisch sitzen und mitessen. Nach dem Essen musste ich wieder den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Zum Schluss setzten wir uns alle vor dem Fernseher, der ganze drei Programme hatte.

So gegen 22 Uhr hieß es dann, wir sollten uns bettfertig machen. Erst die Jungs und dann Tina und ich. Sie zog sich wie selbstverständlich nackt vor mir aus. Zum ersten Mal sah ich eine rasierte Muschi, sogar Achselhaare und Beine waren bei Tina rasiert. Ich schämte mich fast, dass
ich wie eine Neandertalerin voll behaart neben ihr stand. Sie meinte auch gleich, dass diese Haare wegmüssten, denn rasiert wäre hygienischer.

Mit kaltem Wasser, einem Waschlappen und Seife reinigten wir unsere Körper. Dann fragte sie mich, ob ich ihren Rücken waschen könnte. Ich  empfand es als Befehl, obwohl sie es freundlich als Bitte sagte. Natürlich übernahm ich ihren Rücken. Danach drehte sie sich um und stellte sich hinter mich, um mir ebenfalls den Rücken zu waschen. Es fühlte sich sehr sanft und zärtlich an, dass mich ein wohliger Schauer durchströmte.

 

2. Kapitel

Ich musste mich am Badewannenrand festhalten und abstützen. Erst vom Nacken und dann immer tiefer. Ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken und ich spürte, wie ihre Hand mit dem Waschlappen langsam in die Ritze von meinem Po glitt. Ich spürte ihren heißen Atem an mei- nem Hals. Ihr anderer Arm umgriff meinen Bauch und ihre Finger wanderten Richtung meiner Brüste.

Meine Nippel waren schon hart geworden und ich empfand das erste Mal so etwas wie Geilheit. Aber ich wurde schnell wieder in den Alltag zurückgerufen, als Anton gegen die Tür klopfte und meinte, dass wir uns beeilen sollten. Er und Magda wollten nach uns auch noch ins Bad. Schnell
trockneten wir uns ab, zogen Unterwäsche und ein langes Baumwollnachthemd an und verließen das Badezimmer.

Wir wanderten ins Schlafzimmer. Lucas und Michael in ihren Pyjamas aus Frotteestoff schauten sich noch Videos auf ihren Handys an. Die beiden legten sich gegenüber ins Bett, sodass jeder die Füße des anderen im Gesicht hatte. Ich wollte das auch machen, aber Christina meinte, sie wolle nicht meine Beine im Gesicht haben. Deshalb legte ich mich in die gleiche Richtung wie sie. Da unsere Schlafcouch sehr schmal war, lagen unsere Körper direkt aneinander. Im Wohnzimmer lief der Fernseher noch laut und die Jungs fingen recht bald an unangenehm und sehr laut zu schnarchen. Ich lag auf dem Rücken und ließ den Tag Revue passieren. Eigentlich war es gar nicht so schlecht im Mittelalter des Bauernhofs.
Ich war überhaupt nicht müde, denn meine Gedanken kreisten um die Augenblicke mit Christina. Besonders die kurz zuvor im Badezimmer. Ich bemerkte ein Kribbeln in meiner Muschi und wie sie feucht wurde. Aber irgendwann am frühen Morgen schlief ich dann doch ein. Morgens um fünf war Aufstehen angesagt und der Tag verlief ganz normal. Wenn ich nicht bei Magda war, dann bei Anton im Stall. Mittags war dann die Zeit mit Tina.

Wir redeten viel und auch meine Cousine wurde redseliger, besonders, wenn sie etwas zu viel getrunken hatte. Ich fand heraus, dass sie auf reichere Typen steht und irgendwann mal hier abhauen wollte. Sie mochte Männer und Frauen gleichermaßen. Doch das Tollste war, sie durfte zweimal im Monat am Wochenende mit ihren Brüdern abends in die Disco gehen. Eines Tages wolle sie mich mal mitnehmen.

Für mich eigentlich alles ganz easy. Nur das frühe Aufstehen und als Erste in den Stall gehen, machten mir schwer zu schaffen. Nach dem Aufstehen kurz ins Bad, dann über Unterwäsche einen bunten Kittel anziehen, wie ihn früher die Omas getragen hatten. Gummistiefel und Kopftuch waren obligatorisch. Den Geruch empfand ich anfangs sehr abscheulich.

Ich musste die Ställe ausmisten und lernen, wie man Kühe um ihre Milch erleichtert. Eine Melk- maschine gab es auf diesem alten Gehöft nicht und ich musste das alles mit der Hand machen. Am Anfang dachte ich noch, dass mein Onkel mich aus Versehen an Brust oder Hintern berührte. Aber es intensivierte sich und ich ließ es geduldig über mich ergehen.

Toll waren die Nachmittage mit Tina und abends das Fertigmachen fürs Bett. Im Bett das enge aneinander liegen und ihren Atem beim Einschlafen zu spüren empfand ich als sehr angenehm. Irgendwann fing es an und sie gab mir den ersten Gute-Nacht-Kuss auf die Wange oder sie
legte sich seitlich zu mir und schob zärtlich ihren Arm über mich.

Später gaben wir uns abends Küsse auf den Mund und streichelten uns. War es Liebe? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich das sehr mochte. Eines Nachts, als alle schon schliefen und nur meine Cousine und ich noch wach im Bett lagen, passierte es. Mittlerweile tauschten wir lange heiße Zungenküsse aus, als sie mit ihrer Hand immer tiefer streichelnd bis zu meinem Knie rutschte. Sie zog langsam mein Nachthemd hoch.

Ihre Finger wanderten die Innenseite meiner Oberschenkel nach oben und verharrten einen Augenblick wartend auf meine Reaktion. Ich verhielt mich angespannt ruhig. Dann spürte ich, wie ein Finger von ihr unter meiner Unterhose Richtung meiner feuchten Muschi strich. Weiträumig umkreiste ihr Finger meine Pussy und ich fing heftiger an zu atmen.

Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Sonst würde sie aufhören, weil
eventuell die Jungs geweckt werden könnten. Ich verhielt mich so still wie nur möglich. Nach einer Weile berührte sie das erste Mal meine nun sehr nasse Fotze. Sie spielte an meinem harten Kitzler und steckte danach ihren Finger in mich hinein. Es war ein Rausch der Gefühle.

Dies ging einige Minuten so und ich verlor fast meinen Verstand. Tina bat mich, ihr diesen
Gefallen ebenfalls zu erweisen. Natürlich wollte ich meiner Cousine dieselben Gefühle wiedergeben. Tina zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch und ihr Höschen aus. Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrer ebenfalls nassen Muschi.

Während ich nun ihr Liebesknötchen massierte und sie wie von ihr gewünscht mit zwei Fingern
fickte, gaben wir uns Zungenküsse und ihre Hände massierten meine Titten. Dann kam sie sehr leise, aber heftig zuckend zu ihrem Orgasmus. Dieser war mir zwar selbst verwehrt, aber ich
wusste zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, was ein Orgasmus überhaupt ist. Aber schon dieses Gefühl, dass ich vorher hatte, reichte mir.

Christina nahm meine Hand und zog die Finger, die noch in ihrer Muschi steckten, heraus. Diese führte sie zu ihrem Mund und leckte einen Finger intensiv ab, der andere Finger war für mich bestimmt. Ich leckte diesen mit Freude ab. Der Geruch und der Geschmack ihres Muschisaftes auf meiner Zunge machten mich glücklich. Wir schliefen eng umschlungen ein.

Eine Woche später wollte Anton von Freitag bis Sonntag nach Stettin und die Jungs nach Posen fahren. Sie wollten erst morgens früh wieder zurückkommen. Die Arbeiten im Haus und dem Hof waren für heute erledigt und Magda saß gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher. Sie wollte für uns drei heute nicht mehr kochen. Deshalb fragte Christina, ob sie und ich etwas hinausgehen durften, wir würden uns Brot und Obst mitnehmen und dann abends wieder zurück sein.

Da meine Tante ihre Ruhe haben wollte, stimmte sie unserem Plan zu und ließ uns gehen. Meine Cousine holte eine Decke und ich packte etwas zu Essen für uns beide ein. Minuten später waren wir vom Hof und liefen in die Felder hinein, wo Getreide und Mais schon in voller Blüte
standen. Etwa 500 Meter vom Haus entfernt floss ein kleiner Bach. Dort breiteten wir die Decke aus.

Etwas später legten wir uns nur mit Unterwäsche bekleidet in das kühle Wasser. Es wurde doch einigermaßen frisch und unsere Mägen verlangten nach etwas Nahrung. Zusammen setzten wir uns auf die Decke und machten uns über das mitgebrachte Essen her. Da die Sonne noch sehr warm war, zogen wir unsere Unterwäsche aus und hängten diese an einen kleinen Baum zum Trocknen. Nun lagen wir nackt auf der Decke und sahen uns an.

Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen, immer heftiger und inniger. Gegenseitig befummelten wir unsere nassen Fotzen und saugten abwechselnd an den harten Nippeln unserer Titten. Dann drückte mich Christina sanft auf den Rücken, stieg verkehrt rum über mich und fing an, mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten. Mit zwei Fingern bearbeitete sie meine Möse. Sie meinte dabei, dass ich mich unbedingt rasieren müsste, am besten noch am Abend. Über meinem Gesicht hing sanft wiegend ihre rasierte vor Feuchtigkeit glänzende Fotze, die sie lang- sam auf meinen Mund legte. Ich fing an, wie bei einem Zungenkuss ihre Muschi zu lecken. Sie lief dabei förmlich aus, denn ein Rinnsal ihres Saftes lief an meinem Kinn den Hals hinunter.

Hier draußen, weit ab von jeglicher Zivilisation, konnten wir auch laut stöhnen. Wir konnten unseren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich bemerkte, wie mir immer heißer wurde und ein Krib- beln durch meinen Körper strömte. Besonders spürte ich es in meiner Fotze, nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus meines Lebens.

Diese Erlösung wollte gar nicht mehr aufhören, ich konnte vor Gefühlsintensität kaum noch atmen und nahm die Welt um mich herum fast gar nicht mehr wahr. Jetzt verstand ich auch, warum der Orgasmus in Frankreich ›kleiner Tod‹ genannt wurde. Meine Cousine hörte aber noch nicht auf und immer wieder durchzuckte mich ein süßer Schmerz. Etwas später drehten wir uns um und ich fing an, Tina zu lecken und zu fingern.

Bei ihr sprudelte der Mösensaft nur so heraus, als wäre sie am Pinkeln. Aber es schmeckte nicht nach Pisse, dieser Geschmack war viel süßlicher. Meine Cousine genoss hinreichend mein Liebesspiel. Sie befeuchtete mit ihrer Spucke immer wieder einen Finger und spielte damit
an meinem Poloch. Mal war es sehr angenehm, mal brannte es ein wenig. Auch bei ihr begann der Orgasmus zu kommen und als es dann so weit war, schrie sie ihre Lust förmlich heraus.

Sie zuckte noch heftiger als ich, spreizte die Beine ganz weit auseinander und stellte sie zu einem V hoch. Ich fickte sie mit meinen Fingern und saugte fest an ihrem Kitzler. In ihrer Geilheit kniff sie mir mit einer Hand in die Pobacke, mit der anderen Hand steckte sie den Ringfinger in meinen Anus und fingerte mich dort. Der Schmerz war nun ziemlich intensiv, aber ich wollte ihr
zurückgeben, was sie mir vorher gegeben hatte.

Erschöpft ließen wir dann voneinander ab und beendeten mit zärtlichem küssen und streicheln unser Sexerlebnis. Danach nahmen wir noch ein kurzes Bad im Bach und schliefen anschließend eng umschlungen nackt auf der Decke ein. Nachdem wir nach etwa zwei Stunden später
wieder aufgewacht waren, fragte ich Christina, woher sie das alles kannte.

Sie zeigte mir auf ihrem Handy einige heruntergeladene Pornovideos. Dabei war auch eines, in dem zwei blonde Lesben sich ihre Polöcher ausleckten und fingerten. Christina meinte, sie wolle so etwas auch mal spüren, wenn jemand mit der Zunge an und in ihrem Anus leckt. Ich war davon nicht so überzeugt. Aber sie sagte mir, dass sie mich liebte und ich sie doch auch.

So etwas sei doch der größte Liebesbeweis, wenn meine Zunge sie am Anus verwöhnen würde. Sie ging an den Bach und wusch sich ihren Po noch einmal aus. Vor mir ging sie auf die Knie, beugte sich vornüber, bis ihr Kopf auf der Decke lag und breitete ihre Beine aus. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. Ich sah ihre kleine rosafarbene Rosette. Es kostete mich sehr viel Überwindung und erst küsste ich nur ihr Poloch.

Da dieses aber nicht wie nach einem Toilettengang roch, begann ich mit der Zunge den faltigen
Ring abzulecken. Tina verlangte aber mehr und forderte mich auf, im Namen unserer Liebe meine Zunge hineinzustecken. Es schmeckte zwar etwas eigenartig, aber es war zum Aushalten. So fickte ich sie nun mit meiner Zunge in ihrer kleinen Rosette. Es geilte sie auf, denn sie be- gann wieder wild zu stöhnen. Sie nahm eine Hand von mir und führte diese an ihre wieder feuchte Fotze.

Ich sollte sie dort wieder fingern. Aus Liebe, Dummheit oder Naivität tat ich es ihr zuliebe. Auch hier bekam sie nach ein paar Minuten wieder einen heftigen Orgasmus. Nicht nur meine zwei Finger waren von ihrem Fotzensaft nass, sondern meine ganze Hand. Als sie nun endlich fertig war, leckten wir gemeinsam den Saft von meiner Hand und den Fingern.

Bei der Zigarette danach streichelte sie mich und sagte zu mir, ich sei was ganz Besonderes für
sie und sie wolle mich nie wieder verlieren. Danach gingen wir wieder züchtig gekleidet nach Hause. Am Abend sahen wir, dass Magda eine ganze Flasche Wodka ausgetrunken hatte und tief schlafend auf dem Sofa lag. Also zog mich meine Cousine mit einer Schere bewaffnet ins Badezimmer.

Es folgte erst ein Grobschnitt an meinen Scham- und Achselhaaren. Dann pinselte sie mit Rasierschaum meine Beine, Muschi und Achseln ein. Ich stand breitbeinig, mit seitlich ausgestreckten Armen, voller Rasierschaum im Badezimmer. Ich fragte mich, was wohl komischer aussah. Als ich meiner Cousine heute Mittag den Arsch ausgeleckt hatte oder diese Situation.

Sie kam mit einem neuen Nassrasierer für wenige Zloty von Onkel Anton, wie sie ihn auch für
ihre Spalte verwendete. Das Ganze dauerte über eine Stunde mit Schere und Nassrasierer. Aber danach sah ich endlich aus wie ein Mensch. Alles ganz glatt, kein Haar war an der falschen Stelle mehr vorhanden. Tina cremte mich nun mit einer Bodylotion ein, besonders intensiv meine Fotze und mein Poloch.

Sie meinte, ich hätte noch einen Orgasmus bei ihr gut und saugte an meinen Nippeln. Aber irgendwie wollte er nicht kommen, also half ich mit meiner Hand nach. Sie hörte auf, an meinen Titten zu spielen, und ich besorgte es mir selbst. Christina stand neben mir und feuerte mich an. Es geilte mich schon auf, wie ich splitterfasernackt vor ihr stand und ihr zeigte, wie ich es mir selbst besorgte. Sie selbst war komplett angezogen.

Wenig später überkam es mich zwar nicht so großartig wie am Mittag, aber doch immer noch ausreichend. Wir gingen zu Bett und schauten uns noch ein paar Pornos auf ihrem Handy an. Dabei fiel uns wieder ein Lesbenvideo auf. Zwei Amateurdarstellerinnen rubbelten sich gegenseitig ohne Hände die Fotzen. Nur ihre Muschis drückten aufeinander. Mit einem süßen Zungenkuss und dem Versprechen, die Szene vom Video nachzumachen, verabschiedeten wir uns in den Schlaf.

An lange Schlafen war nicht zu denken, denn meine Gedanken kehrten immer wieder zum abgelaufenen Tag zurück. Auch Tina schlief sehr unruhig. Ich zog die Decke weg und schob vorsichtig Tinas Nachthemd hoch. Mein Nachthemd hatte ich mir schon vorher ausgezogen. Ich
fing an, ihre Oberschenkel zu streicheln und die Stelle vom Höschen zu küssen, wo ihre Muschi war.

Sie tat so, als würde sie schlafen, aber das war ganz bestimmt nicht der Fall. Deshalb schob ich ihr Nachthemd noch weiter nach oben und zog ihr vorsichtig das Höschen aus. Ich begann ihre feuchte Möse zu lecken. Da ich aber zwischen ihren Beinen lag, musste ich es mir selbst machen. Als unsere Fotzen nun richtig nass waren, setzte ich mich quer auf ihre Pussy und unsere Kitzler rieben aneinander.
Ihre Beine hielt ich weit auseinander. Es war ein supergeiles Gefühl, aber so konnten wir nicht
zur Erlösung kommen. Deshalb setzte sich Tina ans Kopfende und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich fingerte sie und leckte jeden Tropfen von ihr aus. Da sie es mir in dieser Stellung auch nicht besorgen konnte, wie sie wollte, spielte ich an mir selbst. Ich feilte für mich immer
eine bessere Technik aus, um einen guten Orgasmus zu bekommen.

Auch Christina fand es geil, wie ich mich selbst fingerte. So vergingen ein paar Tage, irgendwo trafen wir uns, gaben uns Zungenküsse und fingerten uns gegenseitig. Oder ich leckte ihre Möse und Arsch aus und besorgte es mir dabei selbst. Tina fand es auch geil, wenn ich es mir mit Kittel, Gummistiefel und Kopftuch bekleidet, im Stall selbst machte. Ihr und meinem nächsten Orgasmus zuliebe tat ich es gerne.

Aber meine guten Tage währten nicht ewig. Eines Morgens, während ich den Stall ausmistete, fragte mich Anton nebenbei, ob ich mich eingelebt hätte. Er fragte, ob es mir hier gefällt und wie ich mit seinen Jungs und Christina auskam. Ich bejahte alles sehr positiv. Da kam er ganz nah an mich heran, nahm meine Hand und rieb sie über seine durchlöcherte Jogginghose an seinem halb steifen Schwanz.

Er meinte, ich sollte mal anfangen, nett zu ihm zu sein, denn er könnte mich auch zurück zu mei- ner Mutter schicken. Was blieb mir anderes übrig? Also machte ich mit, denn mich von Tina zu trennen und wieder auf Marian zu treffen, wollte ich ganz bestimmt nicht. Ich nickte ihm ängstlich zu und bettelte ihn an, nicht gefickt zu werden, da ich Angst hatte, schwanger zu werden.

Er zog seine Jogging- und Unterhose runter und drückte mir seinen Pimmel in die Hand. Ich fing an, diesen zu massieren. Nach wenigen Sekunden hatte er seine volle Größe erreicht und mein
Onkel fing zu stöhnen an. Dabei knöpfte er meinen Kittel auf und seine groben, dreckigen Bauernhände befummelten mich überall. Mit seiner Zunge leckte er mich am Hals. Am liebsten hätte ich gleich hier im Stall im Strahl gekotzt.

Trotzdem holte ich ihm mit der Hand immer fester einen runter und er spritzte nach kurzer Zeit seinen Samen auf meinen Bauch. Danach zog er seine Hosen wieder hoch und meinte, wenn ich weiterhin nett zu ihm wäre und schweigen würde, hätte dies nur Vorteile für mich. Als wä-
re nichts passiert, arbeitete er im Stall weiter. Ich musste mich erst einmal schütteln und die aufsteigende Übelkeit herunterwürgen.

Mit meiner Schürze wischte ich die Wichse von meinem Bauch ab und zog mich an. Aber ich
musste wieder zurück in den Stall und meine Arbeit zu Ende bringen. So vergingen die weiteren Wochen mit frei willigem Sex mit Christina und unfreiwilliges Wichsen meines Onkels.

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